26.11.2019 - Bei der Individualisierung von Inhalten im EMail-Marketing liegt der Fokus meist auf der Frage, welche Inhalte für welchen Kunden passen und welche Daten benötigt werden, um dies bestimmen zu können. Dabei wird ein anderer Faktor oft außen vor gelassen: Wer individualisiert kommunizieren möchte, benötigt auch genügend Inhalte dafür. Damit Sie nicht vom Content Processing ausgebremst werden:
von Christina Rose
Je präziser die Individualisierung ausfällt, desto spezifischer muss dieser Content sein und desto mehr granulare Content-Fragmente sind notwendig. Die Bereitstellung dieses Contents wird leicht zum Flaschenhals in der Individualisierung von EMail Marketing. Die automatisierte Bereitstellung und Verarbeitung von Content (Content Processing) ist eine wesentliche Herausforderung für EMail-Marketer. Sebastian Pieper (Artegic
), stellvertretender Vorsitzender der Fokusgruppe E-Mail im BVDW,
erklärt, wie Sie Content Processing nicht zum Flaschenhals werden lassen:
Dutzende, hunderte, vielleicht sogar tausende Content-Fragmente erstellen, diese für die Verwendung im EMail-Marketing sowie gegebenenfalls weiteren digitalen Dialogkanälen (z.B. App Push Notifications oder Mobile Messenger) aufbereiten und in der eingesetzten Technologie bereitstellen: Das ist ein Aufwand, der manuell kaum umsetzbar ist, jedenfalls nicht wirtschaftlich rentabel. Die gute Nachricht: Die notwendigen Inhalte sind meist schon im Unternehmen vorhanden. Marketing, Vertrieb, Category Management, Product Management et cetera erstellen Inhalte, die im EMail-Marketing verwendet werden können. Die schlechte Nachricht: Ihre Verarbeitung ist in der Praxis meist wenig effizient. Inhalte werden beispielsweise unkoordiniert über E-Mails an große Verteiler verschickt oder per Copy & Paste in Word-Dokumenten weitergereicht.
7 To Dos, um diese Inhalte effizient fürs EMail-Marketing nutzen zu können:
Mischenrieder Weg 18
82234 Weßling
Tel.: +49 (0) 89-57 83 87-0
Fax: +49 (0) 89-57 83 87-99
E-Mail: info@onetoone.de
Web: www.hightext.de