20.11.1998 - Ein "innovatives Headset für CallCenter-Arbeitsplätze" hat die Stuttgarter TMS auf der DIMA präsentiert.
Die neue Konstruktion, die von Professor Dr. Klaus Paulat, Leiter des Steinbeis-Transferzentrums für Medizintechnik in Ulm, mitentwickelt wurde, erhöht in hohem Maße das Sprachverständnis, so das Produktversprechen.
Das Headset hat trotz seiner leichten Bauweise eine ideale Übertragungsqualität. Der Anwender nimmt kaum noch Umgebungsgeräusche wahr. Schallschutzwände zwischen den Arbeitsplätzen können also in Zukunft wegfallen, wodurch viel zusätzlicher Raum gewonnen werden kann. Die Sprachsignale gelangen über eine kleine Membran direkt ins Ohr des Anwenders, der infolge der Optimierung des Mikrophons deutlich leiser sprechen kann als bei herkömmlichen Geräten. So wird der Geräuschpegel im Call Center insgesamt gesenkt.
TMS-Chefin Marina Antoniadou-Geiss, vom neuen Produkt absolut begeistert, will den bundesweiten Vertrieb übernehmen: "Wir haben das neue Gerät bereits im Einsatz gehabt und sind vollkommen davon überzeugt." Als Komplettlösung bietet das Unternehmen einen neu gestalteten Call-Center-Arbeitsplatz ohne Trennwände an, der den neuen EU-Richtlinien entspricht und von Arbeitsmedizinern empfohlen wird.
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