17.03.2006 - An der Entwicklung des europäischen Suchmaschinen-Projekts Quaero beteiligen sich der Software-Dienstleister Empolis und weitere deutsche Unternehmen.
Nach wochenlangen Spekulationen in der Presse steht nun fest, wer von deutscher Seite für die Weiterentwicklung der deutsch-französischen Suchtechnologie verantwortlich zeichnet: Die Koordination der Programmgruppe Quaero übernimmt die zu Bertelsmann gehörende Arvato-Tochter Empolis. Weitere Teilnehmer sind Siemens, Media Sec Technologies, Thomson Deutschland, Lycos Europe und Grass Valley Germany. Von Seiten der Wissenschaft bringen sich das Deutsche Forschungszentrum für Künstliche Intelligenz (DFKI), die Fraunhofer Gesellschaft, die Universität Karlsruhe und die Technische Hochschule Aachen ein. Das gab das Bundeswirtschaftsministerium bekannt.
Die Suchmaschine mit dem Arbeitstitel Quaero soll über Computer, Handy oder Fernseher Text-, Audio und Videobeiträge finden können und wurde von französischer Seite bereits als europäische Antwort auf den Branchenführer Google angekündigt.
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