25.07.2024 - Was im Consumerbereich gang und gäbe ist, wird im deutschen Industrie-Mittelstand noch immer kritisch beäugt: Influencer, die mit ihrem Privat-Account für eine Marke kommunizieren. Dabei könnten gerade Hidden Champions den Netzwerk-Turbo von Brancheninsidern beim Anwerben von Fachkräften dringend gebrauchen.
von Susan Rönisch
Verschiedene Studien belegen, dass persönliche Accounts in sozialen Netzwerken eine deutlich höhere Sichtbarkeit, Reichweite und Interaktion generieren als Firmenauftritte. Es lohnt sich also, das Thema genauer unter die Lupe zu nehmen. Mit seiner Kurzbefragung von 75 Industrieunternehmen "Erfolgreiches Employer Branding mit Corporate Influencern"
beleuchtet der bvik aktuelle Tendenzen und legt nun die Ergebnisse vor.
Zunächst gilt es, den Begriff des Corporate Influencers zu definieren. Der bvik versteht darunter "interne Markenbotschafter, die ohne zusätzliches Entgelt im Sinne der Unternehmensmarke kommunizieren". Es geht also nicht um gekaufte Stimmen, sondern um MitarbeiterInnen, die aus Überzeugung Inhalte ihres Arbeitgebers teilen.
Von: Raphael Eisenberg, 25.07.2024
Zu: Welches Potenzial Corporate Influencer im B2B-Marketing haben
Könnt Ihr mal den Text lesen, bevor Ihr den veröffentlicht? Das ist ja nur eine Rohversion mit all den Fragezeichen und sonstigen Fehlern.... hoffentlich.
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