12.09.2022 - In Zeiten der Inflation rücken Produktpreise wieder stärker in den Fokus. Zu glaubwürdigen Informationsquellen zählen für die preissensible VerbraucherInnen das Geschäft vor Ort, Prospekte - und Amazon.
von Frauke Schobelt
Aufgrund steigender Lebensmittelpreise und höherer Heizkosten haben viele Deutsche Angst, ihren Lebensstandard nicht mehr halten zu können. Immer mehr KonsumentInnen kaufen deshalb verstärkt bei Discountern oder greifen vermehrt zu Preiseinstiegsprodukten. Wie eine Studie von IFH Media Analytics zeigt, empfinden jedoch 41 Prozent der Befragten die produktübergreifenden Preissteigerungen als unfair. Darauf sollten sich Händler und Hersteller in ihrer Angebotskommunikation einstellen: "In Zeiten der Krise brauchen Händler und Hersteller die richtigen Marketingbotschaften, um die Unsicherheit und das Misstrauen in der Bevölkerung gegenüber Preissteigerungen abzudämpfen. Entscheidend für die Beurteilung der Glaubwürdigkeit dieser Botschaften, ist die Wahl eines vertrauenserweckenden Mediums, weshalb sie gut durchdacht sein sollte", sagt Andreas Riekötter
, Geschäftsführer IFH Media Analytics. Für den Report "Crossmediale Angebotskommunikation - relevanter denn je?" wurde unter anderem eine Befragung unter 1000 Personen bezüglich der Vertrauenswürdigkeit von Preiskommunikation in verschiedenen Marketingmedien durchgeführt.
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