24.06.2021 - Unter dem Motto 'Mehrweg ist gut, Einweg ist böse' will ReCup per OOH-Kampagne beweisen, dass sie auf der Seite der Guten stehen.
von Valérie Félicité II Wagner-Amougou
Mit der ReCup-Kampagne antizipieren die Gründer die Einführung der "Mehrwegpflicht" im Jahr 2023 und wollen sowohl die Gastronomie als auch die Verbraucher schon jetzt dazu animieren, um der Flut an Verpackungsmüll entgegenzuwirken.
Unter dem Motto "Es ist so einfach, gut zu sein" verbreiten OOH-Motive das strikte Statement "Mehrweg ist gut, Einweg ist böse". Die Kampagnenmotive spielen mit bekannten Figuren aus Literatur, Film und Fernsehen, aus Sport und Zeitgeschehen. Wie u.a. Greta und Trump. Sie sind einprägsam und wiedererkennbar. Nicht zuletzt, weil sie Positionen breiter Zielgruppen aufgreifen und abbilden. Neben deutschlandweiten kommen auch spezielle Städtemotive zum Einsatz, die regionale Themen der Menschen vor Ort aufgreifen.
Die Kampagne läuft seit dem 1. Juni auf digitalen Info- und Video-Screens an über 400 Stellen in den Metropolen Berlin, Hamburg, München, Köln und Stuttgart sowie auf zwei analogen Großflächen in Berlin und Hamburg. Sie wird unter dem Hashtag #einwegistboese zusätzlich in Social Media verlängert und auch da um städtespezifische Motive ergänzt. Überdies bindet Social Media die Community aktiv ein durch ein Gewinnspiel, bei dem TeilnehmerInnen eigene Kampagnenmotive zum Thema Mehrweg entwickeln können. Mitstreiter im Kampf für das Gute sind die Agenturen Kastner Frankfurt
(Klassik, Social Media) und DunkelGrün
(Mediaplanung).
Laut Stefan Schmidt
, Kreativchef bei Kastner Frankfurt schreitet die ökologische Transformation des Landes voran: "Das Bundesverfassungsgericht fordert Nachbesserungen beim Klimaschutz, die Zulassungszahlen von Elektroautos steigen, Mehrweg-Angebote werden ab übernächstem Jahr verpflichtend. Es wird also Zeit, sich zu fragen, auf welcher Seite stehe ich eigentlich? In einem dieser Punkte kann man mit ReCuup sehr einfach auf der Seite der Guten stehen."
Die reCup GmbH
mit ihren Pfandprodukten 'ReCup' und 'ReBowl' arbeitet inzwischen seit vier Jahren gegen die Flut von Plastikmüll an, mehr als 7.500 Rückgabestellen hat sie sich seitdem an die Seite geholt.
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