3 gängige Fehler, die Onlineshops Umsatz kosten

23.09.2022 - Daten sind die Währung der Zukunft. Jeder Shop der auch in Zukunft erfolgreich sein möchte, muss sich darum kümmern den eigenen Datenschatz auf- und auszubauen. Doch immer wieder passieren dieselben Fehler, die den Onlineshops unnötigen Umsatz kosten. Vermeide diese 3 gängigsten Fehler und entdecke mit uns das neue Potenzial deines Onlineshops!

von Marco Keilhauer , econda GmbH

Daten, oh Daten, wo seid ihr?
Es gibt keine funktionierende Datenbasis.

Der größte Fehler den Onlineshopbetreiber machen. Sie nutzen nicht die Möglichkeiten der Webanalyse und schaffen dadurch keine vernünftige Datenbasis. Kundendaten werden teilweise gar nicht oder nicht DSGVO-konform erhoben. Wieder andere richten die Webanalyse komplett falsch ein und erfassen dadurch am Ende gar nichts.

Wie vermeidest Du diesen Fehler?
Besorg Dir eine umfangreiche Webanalyse, die alle digitalen Aktivitäten auf Deiner Website oder in Deinem Shop erfasst. Am besten verknüpft mit einer Usability Analyse Lösung, die Dir sogar noch das Verhalten Deiner Kunden aufzeigt. Dabei ein absolutes MUSS: DSGVO-Konformität und Datenschutzsicherheit Made in Germany - Ohne das geht es nicht.

Gammelalarm - Deine erhobenen Daten setzen bereits Schimmel an, weil sie nicht genutzt werden.
Ein Klassiker unter Onlineshopbetreibern. Erfasste Daten werden nicht genutzt. Weder für eine Optimierung des Shops noch zur besseren Ansprache Deiner Kunden oder Verbesserung der User Experience.

Wie vermeidest Du diesen Fehler?
Nutze Deine Daten und spiele zum Beispiel Kunden passende Produktempfehlungen auf Basis der erhobenen Daten aus. Hier hilft Dir eine Recommendation Engine in Kombination mit einer Webanalyselösung.

KI kann doch eh nichts! Onlineshops lassen das Potenzial von Künstlicher Intelligenz ungenutzt liegen.
Viele Onlineshopbetreiber sind verunsichert. Oftmals sind die mit der vermeintlich effizient arbeitenden Künstlichen Intelligenz erzielten Ergebnisse nicht das, was sich die E-Commerce-Verantwortlichen versprochen haben.

Das zugrundeliegende Problem: Da wo KI draufsteht, ist nicht immer KI drin. Im Falle von Produktempfehlungen werden oftmals nämlich nur die Daten aus der jeweiligen Session zur "Personalisierung" herangezogen. Das kann funktionieren, ist dann aber bei weitem keine echte Personalisierung und kann auch nicht denselben Effekt und Conversions erzielen, wie ein mittels echter KI personalisierter Onlineshop.

Wie vermeidest Du diesen Fehler?
Echte Personalisierung auf Basis von Künstlicher Intelligenz nutzt immer auch alle zur Verfügung stehenden Daten. Im Fall einer Personalisierung werden auf bereits vorhandene Kundendaten zurückgegriffen. Bestellhistorie und noch viel mehr. Frage also beim nächsten Angebot einfach mal nach den verwendeten Daten. Dann weißt Du ziemlich schnell, ob es sich dabei um richtige KI handelt oder alles doch einfach nur Fake ist.

Bei welchem dieser 3 Fehler findest Du Dich wieder? Wenn Du mehr darüber erfahren möchtest, wie Du diese Fehler in Zukunft vermeidest, folge dem QR Code:




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