16.06.2001 - Das international tätige Marktforschungsinstitut erzielte im vergangenen Geschäftsjahr einen Gesamtertrag von 480,9 Millionen Euro, was gegenüber dem Vorjahr einer Steigerung um 23,8 Prozent entspricht.
"Die Ergebnisse des Geschäftsjahres 2000 zeigen, dass wir unsere strategischen Ziele erfolgreich umgesetzt haben", freut sich Dr. Klaus L. Wübbenhorst, CEO der Nürnberger Gesellschaft für Konsumforschung GfK, anlässlich der aktuellen Unternehmenszahlen. Das international tätige Marktforschungsinstitut erzielte im vergangenen Geschäftsjahr einen Gesamtertrag von 480,9 Millionen Euro, was gegenüber dem Vorjahr einer Steigerung um 23,8 Prozent entspricht. Das Ergebnis vor Zinsen und Steuern einschließlich Beteiligungsergebnis betrug im letzten Jahr 39,4 Millionen Euro, damit legte es verglichen mit 1999 um satte 47,6 Prozent zu.
Die Investitionen, die die GfK-Gruppe u.a. für Vermögensgegenstände, Finanzanlagen, Software und Weiterbildungsmaßnahmen getätigt hat, lagen mit 35,2 Millionen Euro deutlich unter denen des Vorjahres. 1999 nämlich wurden noch 44,3 Millionen Euro investiert. Ihre internationale Ausrichtung hat die GfK im letzten Geschäftsjahr weiter verstärkt. So lag der Anteil der ausländischen Töchter bereits bei 62,3 Prozent. Zum Jahresende beschäftigte der GfK-Konzern insgesamt 4.212 Mitarbeiter - das sind 536 mehr als im Vorjahr -, 1.345 sind davon in Deutschland tätig. Auch das erste Quartal 2001 lief für die GfK gut an, der Gesamtertrag lag bei 120.214 Euro und konnte damit gegenüber dem ersten Quartal 1999 um immerhin 9,5 Prozent zulegen.
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