24.07.2002 - Das Managen der Rückläufe von E-Mails ist heute eine vorrangige Aufgabe im Dialogmarketing.
Laut dem Neu-Ulmer E-Mail-Marketing-Dienst- leister mission<one> bezeichnen 90 Prozent der Internetnutzer E-Mailing als wichtigste Anwendung, und das unabhängig von Alter, Ausbildung und sozialer Schicht.
Grund genug für mission<one>, eine Marktübersicht zum Thema E-Mail-Response-Management-Systeme (ERM) vorzulegen. Sie soll einen Überblick über die am Markt erhältlichen Anbieter und Funktionen von ERM-Software bieten. ERM-Software wird hier verstanden als Handhabung allgemeiner E-Mail-Anfragen an eine Organisation.
Vorgestellt werden die Lösungen von Altitude, eBound, eCone, eGain, Kana, LLynch, Mind Up, SER, Tolina und xTraMind. Laut Thomas Striegl, CEO von mission<one>, unterscheiden sich nicht nur die Funktionsumfänge der Systeme grundlegend, sondern auch die Ansprüche der Anbieter. Wollen manche Unternehmen Stand-Alone-Software bieten, so denken andere an eine Integration in bestehende Systeme. Sehen einige Sinn in der Unterstützung vorhandener Funktionen, so legen andere Wert auf eine vollautomatische künstliche Intelligenz.
Die Marktübersicht behandelt technische Voraussetzungen, Bearbeitungsprozesse, das Management der E-Mails, Mitarbeiterschulungen und Möglichkeiten des Outsourcing. Sie geht unter anderem den Fragen nach, welche Funktionen ein ERM-System heute bieten sollte, welche Features überflüssig sind, und auf welche Anbieter man sich verlassen kann.
Die Studie soll für die E-Mail-Problematik sensibilisieren und darstellen, wie wichtig E-Mail-Management für eine intakte Beziehung zum Kunden ist. Das scheint nötig, da 70 Prozent der Unternehmen, glaubt man mission <one>, gar nicht oder aber erst nach Tagen oder Wochen einfache E-Mail-Anfragen beantworten. Gründe: mangelndes technisches Wissen, fehlendes Problembewusstsein und unzureichende Mitarbeiterschulungen.
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