Sonderwerbung Landesentwicklungsgesellschaft: Call-Center-Standort -Alle Wege führen nach Thüringen

23.08.2002 - Qualifizierte Fachkräfte, ein flexibler Arbeitsmarkt, eine hochmoderne Infrastruktur und umfassende Betreuung für Investoren - diese Trümpfe machen Thüringen zu einem bevorzugten Standort für Call- Center.

Das junge Bundesland in der Mitte Deutschlands ist inzwischen Heimat für rund 25 Call Center mit mehr als 3.000 Mitarbeitern. Zu den Firmen, die sich für Thüringen entschieden haben, zählen Telepass-port, HELPBYCOM als Tochter von SELLBYTEL und GE CompuNet, MSX International GmbH und die IBM-Tochter Computer Service GmbH, die sich im Jahr 1996 mit 130 Arbeitskräften ansiedelte und mittlerweile 770 Beschäftigte unter Vertrag hat.



Unternehmer greifen in Thüringen auf ein großes Reservoir an gut ausgebildeten Fachkräften zurück. Der Freistaat steht für Qualifikation und Flexibilität. Den Arbeitsmarkt prägen ausgesprochen niedrige Fluktuationsraten, flexible Arbeitszeiten bis zu zwölf Stunden täglich und zwischen 28 und 48 Stunden wöchentlich; Sonn- und Feiertagsarbeit sowie 24-Stunden-Betrieb sind ohne Genehmigung möglich.

Allein fünf der elf Thüringer Hochschulen bilden Fachkräfte der Telekommunikation aus; zudem finden Unternehmer an den Universitäten viele motivierte Studenten, die Teilzeit-Angebote suchen. Die Thüringer Bildungslandschaft ist in vielfacher Hinsicht ausgerichtet auf die Bedürfnisse der Branche: Euroschulen sorgen für fremdsprachliche Ausbildung, zahlreiche Bildungsträger bieten eine zertifizierte Weiterbildung zum Call-Center-Agenten/Supervisor an; im Januar 2000 hat der Trainingsverbund Telekommunikation/Verwaltung seine Arbeit aufgenommen.

Das Know-how der Thüringer entfaltet sich zudem auf der Basis einer komplett modernisierten Infrastruktur: Die Netze der Telekommunikation wurden im Gefolge der deutschen Wiedervereinigung in den neunziger Jahren neu errichtet. Inmitten Europas gelegen, baut Thüringen ein dichtes Verkehrswegenetz auf, das kurze Wege zu Kunden und Märkten garantiert.

Wer den Weg nach Thüringen wählt, dem öffnet die Landesentwicklungsgesellschaft (LEG) alle Türen für ein erfolgreiches Investment. Die Wirtschaftsförderungsgesellschaft des Freistaates betreut Call-Center-Betreiber mit einem Fullservice, der zugeschnitten ist auf ihr ganz spezielles Vorhaben: Die LEG-Experten wählen mit den Investoren Standorte aus, sie vermitteln Kontakte zu den Behörden, beraten zu Fördermitteln, holen alle maßgeblichen Partner an einen Tisch.

Die LEG stellt auch Verbindungen zu möglichen Kooperationspartnern her, betreibt Marktforschung und ist kompetenter Partner bei der Rekrutierung von Fachkräften. Ansiedlungswillige Unternehmen können sich so voll und ganz auf ihr Investitionsvorhaben konzentrieren.

Alle Wege führen nach Thüringen - so wirbt die LEG für den Call-Center-Standort im Herzen Deutschlands. Auch wer sich vom 1. bis zum 3. September auf den Weg zur DIMA in Düsseldorf macht, kann dort den Investitionsstandort Thüringen kennen lernen: Die LEG präsentiert Thüringen auf der Messe und freut sich auf Ihren Besuch am Stand B36 in Halle 4!

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