In eigener Sache: DDA und J&S kooperieren und starten ONEtoONE-Seminare

21.01.2003 - Die berufliche Fortbildung ist f�r jedes Unternehmen eine effiziente und wichtige Zukunftsinvestition. Die Wirtschaftsflaute f�hrt allerdings auch im Seminarbereich zu Einsparungen und Streichungen. 2002 war bereits von einem starken R�ckgang von Angeboten f�r Dialog-Themen gepr�gt.

ONEtoONE-Verlagsleiter Johannes Jagusch sagt: "Attraktive Seminarangebote gab und gibt es ausreichend, nur, dass Preis und Leistung oft in einem unausgewogenen Verh�ltnis stehen. Au�erdem wissen wir aus dem Leserkreis von ONEtoONE, dass viele Unternehmen bei der Auswahl geeigneter Seminare unsicher sind, es mangelt an Orientierungshilfen und Ma�nahmen zur Qualit�tssicherung." Deckungsgleich sind die Erfahrungen von Achim London, Gesch�ftsf�hrer der Deutschen Direktmarketing Akademie (DDA) in D�sseldorf und des DIMA-Veranstalters MCO: "Aus den letzten zehn Jahren wissen wir, was gefragt ist und wo h�ufig Kritik ansetzt." DDA-Marketingleiterin Birgit London erg�nzt: "Die DDA-Absolventen und -Interessenten fragen immer wieder nach weiterf�hrenden Seminaren - jetzt bieten wir sie halt an."

Unter dem Namen ONEtoONE-Seminare bieten DDA und J&S k�nftig berufliche Fortbildungsma�nahmen zu Dialog-Themen an. Das Konzept ist offen f�r weitere Veranstalter. Achim London: "Unser Ziel ist es, den f�hrenden Spezialisten im jeweiligen Bereich ein Podium zu bieten, um ihr Wissen weiterzugeben." Geplant sind Seminare zu allen Themen der One-to-one-Wertsch�pfungskette von A wie Adressen �ber M wie M-Commerce bis Z wie Zustellung. "F�r uns ist es wichtig, jederzeit ein H�chstma� an Preis/Leistung zu bieten. ONEtoONE bringt seine Medien als Kommunikationsplattform ein, die DDA die Kontakte und Erfahrungen aus dem Fortbildungsbereich. Unternehmen sollen als Sponsoren eingebunden werden", so Jagusch. Die ONEtoONE-Seminare starten im M�rz. Mehr dazu gibt�s in der n�chsten Print-Ausgabe von ONEtoONE und demn�chst im ONEtoONE-Newsletter und nat�rlich im Internet.

Bild: Sybit

Dirk Harzer
(Sybit)

Bild: Robert Kanis

Robert Kanis
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