12.07.2019 - Convenience und Schnelligkeit - je mehr, desto besser. Das gilt für Zahlungen in Onlineshops, aber auch für konventionelle Überweisungen im privaten Bereich. Auf letztere treffen diese Kriterien heute jedoch (noch) nicht immer zu. Peer-to-Peer-Banking (P2P) könnte diese Lücke füllen.
von Christina Rose
Das Nutzungspotenzial von P2P-Zahlungen in Deutschland ist hoch: Jeder fünfte befragte Konsument hat schon einmal Peer-to-Peer-Zahlungen (P2P) genutzt, weitere vier von zehn können sich dies darüber hinaus vorstellen. Nutzern und Interessierten ist vor allem PayPal
als Anbieter von P2P-Zahlungen bekannt. Danach folgen Paydirekt
und VISA Direkt
. Kwitt
, das Angebot der Sparkassen, ist knapp jedem vierten Interessenten bekannt. Das ist das Ergebnis der aktuellen Payment-Studie des ECC Köln
.
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