04.12.2023 - Wie eine aktuelle Kaspersky-Umfrage zeigt, beabsichtigt über ein Viertel der Führungskräfte auf C-Level (32 Prozent) in Unternehmen in Deutschland, generative Künstliche Intelligenz (KI) einzusetzen, um Qualifikationslücken zu schließen. In fast allen befragten Unternehmen (95 Prozent) steht das Thema regelmäßig auf der Agenda. Allerdings fehlt vielen (92 Prozent) noch ein Verständnis der neuen Technologie.
von Dominik Grollmann
Aktuell stehen Unternehmen weltweit vor der Herausforderung, mit den durch generative KI ausgelösten Veränderungen Schritt zu halten - auch in Deutschland. Laut der aktuellen Kaspersky-Umfrage
unter Führungskräften in Unternehmen in Deutschland hält fast die Hälfte (46 Prozent) sie für einen Game Changer wie einst Google. Daher ist es nicht verwunderlich, dass die neue Technologie bei fast allen (95 Prozent) in Vorstandsmeetings regelmäßig besprochen wird. So erwägen 32 Prozent der Befragten, das Automatisierungs- und Produktivitätssteigerungspotenzial generativer KI zur Behebung von Qualifizierungslücken einzusetzen.
Jedoch äußerte auch die große Mehrheit (92 Prozent), die Funktionsweise und den Verbleib der eingegebenen Daten noch nicht ausreichend zu verstehen. Trotzdem plant über die Hälfte (55 Prozent) die neue Technologie einzusetzen, um ungeliebte Tätigkeiten ihrer Mitarbeiter zu automatisieren. Fast ebenso viele (46 Prozent) hoffen, dass die generative KI auch eigene lästige Aufgaben für sie übernimmt.
Laut der Kaspersky-Umfrage gehen 38 Prozent der Entscheider davon aus, dass die Technologie in ihren IT-Abteilungen am häufigsten eingesetzt wird. Weitere Abteilungen, in denen sie laut C-Level-Führungskräften am meisten verwendet würde:
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