09.10.2019 - Eine Analyse zeigt, mit welchen ISPs und Webmailern E-Mails und Newsletter von Endkunden geöffnet wurden. Im internationalen Vergleich liegt Gmail klar vorne. In Deutschland führt mit knapp 40 Prozent 1&1 Mail & Media mit seinen beiden Webmailern GMX und Web.de.
von Christina Rose
An den großen internationalen Playern führt kein Weg vorbei. Gmail (50,1 Prozent), Verizon (22,6 Prozent) und Microsoft (12,4 Prozent) sind in den USA klar vorne - und sind die global relevantesten Inboxen. Auf den weiteren Plätzen finden sich Comcast (2,0 Prozent), Apple (1,6 Prozent) und AT&T (1,1 Prozent). In ihrer führenden Position bestimmen speziell Gmail und Microsoft die aktuellen Inbox-Trends. Branchen-Initiativen wie AMP for E-Mail, Brand Indicators for Message Identification (BIMI) oder Domain-based Message Authentication, Reporting and Conformance (DMARC) hängen daher stark davon ab, wie sehr solche Themen durch die großen ISPs und Webmailer unterstützt und vorangetrieben werden. Das hat Mapp
, Cloud-basierter Digital Marketing Anbieter, in seinem Global Provider Report 2019 analysiert.
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