04.11.2019 - Die Markenpräferenzen der jungen Konsumenten sind noch nicht gefestigt, Eigentum ist ihnen nicht so wichtig. Aber die Hardcore-Smartphone-Nutzer haben klare Erwartungen an Marken und wollen Apps, die unterstützen und fördern.
von Frauke Schobelt
Bis Ende 2019 wird die Generation Z (7 bis 22 Jahre) die Millenials abgelöst haben und mit 32 Prozent Anteil an der Weltbevölkerung die größte Generation stellen. 98 Prozent dieser Digital Natives besitzen bereits im Alter von zehn Jahren ein Smartphone. Das macht die Generation Z (7 bis 22 Jahre) zu Medienprofis, die gekonnt mit verschiedenen Apps und Medien jonglieren. Dies hat Einfluss auf ihr Konsumverhalten und die mobile Wirtschaft, wie die Studie "How to win Gen Z" von Mobile-Analyst App Annie
zeigt.
Die Kaufkraft dieser neuen Konsumenten ist schon jetzt enorm. Alleine in den USA shoppen laut App Annie die 16- bis 22-Jährigen jährlich für rund 44 Milliarden Dollar und beeinflussen geschätzt weitere 600 Milliarden Dollar an Konsumausgaben. Die Chance, die sich für Unternehmen ergibt: Die Markenpräferenzen der neuen Konsumenten sind noch nicht gefestigt. Um sie anzusprechen, müssen Marken allerdings in einem ersten Schritt verstehen, wie die Teenies ihre Smartphones nutzen, rät App Annie.
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