13.07.2021 - Deutlich weniger Start-ups kooperieren mit Mittelstand und Konzernen - obwohl die Mehrheit positive Erfahrungen bei Kooperationen gemacht hat.
von Dominik Grollmann
Deutsche Start-ups gingen im vergangenen Jahr weniger Kooperationen mit etablierten Unternehmen ein. Zwar arbeiten drei Viertel (76 Prozent) der Start-ups mit Mittelständlern, Konzernen oder Global Playern zusammen. Vor einem Jahr waren es aber noch 90 Prozent. Am häufigsten entwickeln Gründerinnen und Gründer gemeinsam mit etablierten Unternehmen neue Produkte und Dienstleistungen (54 Prozent).
Vier von zehn Start-ups (43 Prozent) kooperieren auf sonstige Art und Weise, zum Beispiel im Rahmen von Gründerwettbewerben. Jedes Sechste (17 Prozent) gibt an, dass etablierte Unternehmen eine finanzielle Beteiligung bei ihnen halten. Das zeigt eine Befragung von mehr als 200 Start-ups, die vom Digitalverband Bitkom
in Auftrag gegeben wurde.
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