11.08.2022 - Das Preisniveau der digitalen Inventare blieb im zweiten Quartal 2022 entgegen den Erwartungen stabil. An Bedeutung gewinnt in Krisenzeiten die Markenresilienz - der Werbedruck sollte daher nicht zu stark gesenkt werden.
von Frauke Schobelt
Als "ungewöhnlich gewöhnlich" beschreibt Media-Outcome-Manager Esome
die aktuelle Lage am Werbemarkt. Denn laut der 'Social Media Marketing Insights'
blieb im zweiten Quartal 2022 - entgegen den Erwartungen und trotz der weiterhin angespannten Situation der Weltwirtschaft - ein weiterer drastischer Anstieg bei den Inventarpreisen aus. Für die 'Market Insights' analysiert Esome Werbekampagnen, die der Dienstleister in den sozialen Netzwerken umgesetzt hat.
Nachdem die Inventarpreise im April leicht sanken, stagnierten sie im Mai und Juni auf einem moderaten Niveau. Im Vergleich zum Vorquartal stieg der TKP-Index zwar saisonal bedingt um acht Prozent, die Inventare waren jedoch durchschnittlich 12 Prozent günstiger als im selben Zeitraum des Vorjahres. Der eigens erhobene TKP-Index veranschaulicht anhand von Werbekampagnen, die durch Csome auf den sozialen Netzwerken umgesetzt wurden, die Preisentwicklung des vergangenen Quartals.
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