16.04.2020 - Nur neun Prozent der deutschen Bevölkerung sprechen sich dafür aus, dass Marken ihre Werbung während der Corona-Krise pausieren sollten, 51 Prozent möchten sich durch Werbung vor allem informiert fühlen.
von Christina Rose
Die Corona-Krise stellt unser Leben und unsere Gesellschaft vor große Herausforderungen. Auch für Werbetreibende sind dies schwierige Zeiten, schließlich beeinflusst COVID-19 neben unserem Alltag auch unser Medienkonsum- und Kaufverhalten. Das Ausmaß der Veränderungen macht es erforderlich, dass Marken ihre Werbestrategien anpassen, um die Verbindung zum Konsumenten aufrechtzuerhalten. Dabei stellen sie sich zurecht die Frage, ob und wie sie reagieren sollten, was die richtigen Strategien und Inhalte für ihre Kampagnenplanung sind.
Als Video-Ad-Tech-Unternehmen und Experte für emotionale Daten, beschäftigt sich Unruly
kontinuierlich mit aktuellen Werbekampagnen, den bewussten und unbewussten Emotionen, die sie auslösen sowie mit den Auswirkungen auf wichtige Markenwerte. Das Unternehmen hat im Rahmen einer neuen Studie mehr als 2.900 Verbraucher weltweit befragt. Die Ergebnisse zeigen, wie Marken während der Corona-Krise kommunizieren und welche Emotionen ihre Kampagnen in den Menschen auslösen sollten sowie welche generellen Trends sich in Bezug auf den Medienkonsum, generelle Aktivitäten und das Online-Kaufverhalten beobachten lassen.
Einige Schlüsselergebnisse für Deutschland:
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