19.03.2024 - Egal, welche personalisierte Botschaften Sie verschicken wollen: Professionell individualisierte Briefe, E-Mails, Newsletter oder Messages benötigen zwingend personenbezogene Daten.
von Joachim Graf
Eine auf Interessen gestützte Ansprache von Unternehmen schätzen viele Kundinnen und Kunden. Zumindest haben personalisierte Mailings - egal ob gedruckt oder digital - in aller Regel höhere Responseraten.
Fragt man die Menschen allerdings direkt nach ihrer Meinung bezüglich datengestützter Personalisierung, dann äußern viele von ihnen Bedenken. Vor allem darüber, wie Unternehmen mit ihren persönlichen Daten umgehen.
Drei Strategien helfen Marketingverantwortlichen, mögliche Einwände schon im Vorfeld zu entkräften und Vertrauen zu schaffen: Eine offene Kommunikation, welche Daten Sie speichern und was der Einzelne davon hat. Positiv ist auch der Einsatz von Zero-Party-Data, die Nutzende selber
aktiv bei Ihnen hinterlassen - zum Beispiel Produktvorlieben. Wesentlich ist darüber hinaus eine nicht-offensive Personalisierung, die den Spooky-Faktor ("woher wissen die das") bei der Zielgruppe gering hält.
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