Lebensmittel online

07.02.2000 - Internet-Shopping wird in Deutschland immer beliebter. Der Markt für Lebensmittelvertrieb via Web ist jedoch noch verhältnismäßig unterentwickelt.

HaupttextDas geht aus der soeben erschienenen W3B-Studie "Lebensmittel online" des Marktforschungs- und Beratungsunternehmens Fittkau & Maaß hervor, das Profile und Lebensmittel-Präferenzen deutschsprachiger Internet-Anwender untersucht. So schätzen Internet-Einkäufer laut Studie die Unabhängigkeit von Ladenöffnungszeiten: Rund 80 Prozent der Befragten begrüßen die Möglichkeit, rund um die Uhr einkaufen zu können. Außerdem empfinden sie Online-Einkauf als stressfrei und zeitsparend. Den Preisvergleich geben nur 59,9 Prozent als ausschlaggebendes Kriterium für den Online-Kauf an. Während immerhin rund 16 Prozent ihr theoretisches Interesse am Online-Lebensmittelkauf bekunden, kaufen in der Realität lediglich 3,5 Prozent der Websurfer ihre Lebensmittel im Netz ein. Bücher kaufen dagegen rund 70 Prozent der Surfer bedenkenlos übers Web. Menschen, die online Lebensmittel einkaufen, sind laut W3B-Studie überdurchschnittlich gesellig und kochen gern für Gäste. Hier besteht also eine Chance für die Lebensmittel-Sites, ihr Angebot zielgruppenorientierter zu gestalten, um Erfolg zu haben - zum Beispiel mit Informations- und Serviceangeboten rund um die Themen Geselligkeit, Einladen und Kochen.

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Vorträge zum Thema:

  • Bild: CosmoShop GmbH
    Silvan Dolezalek (CosmoShop GmbH)

    Zeit sparen bei interner Beschaffung

    Problem: Im Unternehmen müssen diverse Dinge für den internen Gebrauch beschafft werden. Ob das Laptops & Hardware für neue Mitarbeiter sind, Büromaterial, Werbeartikel oder Papier.
    Es entsteht jede Menge Aufwand bei vielen Mitarbeitern.
    Das kann mit einem internen Beschaffungssystem optimiert werden.

    Der Vortrag zeigt, wie man typische Bestellsituationen abschafft - von selbstgebauten Google Docs Bestell-Formularen bis zur klassischen eMail Bestellung.

    Die Landschaft der Bestellsysteme ist sehr unübersichtlich, wir zeigen welche unterschiedlichen Typen es gibt und für wen sich welches System eignet. Dabei blicken wir unter die Haube, bzw. direkt in manche Kundensysteme hinein.

    • Welche Funktionen braucht man üblicherweise?
    • Wie umfangreich muss ein Freigabe-Workflow sein?
    • Kann man den Mitarbeitern vertrauen, oder muss man abweichende Lieferadressen einschränken?
    • Wie integriert man ein Bestellsystem ins Intranet?
    • Kann auch SAP / ERP angebunden werden?
    • Können die Lieferanten direkt in das System integriert werden?

    Vortrag im Rahmen der Tools 2023: Software, Services und Tools für digitales Business am 25.01.23, 09:30 Uhr

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