02.06.2021 - Eine Studie zeigt, dass auch B2B-Unternehmen ihren Kundinnen und Kunden mittlerweile zahlreiche digitale Services im Informations- und Beschaffungsprozess anbieten. Außerdem hat sich die wirtschaftliche Lage der B2B-Unternehmen deutlich erholt.
von Susan Rönisch
Im Informationsbeschaffungsprozess bieten 68 Prozent der Befragten bereits digitale Produktinformationen an und bei 67 Prozent der befragten B2B-Unternehmen profitieren KundInnen von digitalen technischen Datenblättern. Daneben steht im After-Sales-Bereich bei knapp zwei Dritteln (65 Prozent) ein Dokumentendownload für die Kundschaft zur Verfügung. Zu diesen und weiteren Ergebnissen kommt der neue B2B E-Commerce Konjunkturindex (B2Bkix)
, eine Initiative der IntelliShop AG und des ECC KÖLN.
Für mehr als die Hälfte der B2B-Unternehmen (56 Prozent) zielen die einzelnen Angebote auf einen höheren Unternehmenserfolg ab. Doch auch die Zufriedenheit der KundInnen steigt laut 54 Prozent der Befragten durch das Angebot von digitalen Services in der Customer Journey. Während sich mehr als die Hälfte der befragten B2B-Unternehmen (56 Prozent) bereits ausgiebig mit dem Kaufprozess der eigenen Kundschaft beschäftigt hat, arbeiten rund zwei Drittel der befragten Unternehmen (66 Prozent) auch kontinuierlich an dessen Optimierung.
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