23.08.2022 - Rund ein Drittel der Mediaschaffenden hat noch keine Strategie zur Umsetzung der bevorstehenden Änderungen im Datenschutz. Über zwei Drittel der KonsumentInnen fühlt sich bei der Weitergabe ihrer Daten zu Werbezwecken unwohl.
von Frauke Schobelt
Die Media-Branche zeigt sich besorgt über die möglichen Auswirkungen der bevorstehenden Änderungen bei den Datenschutzrichtlinien. Auch KonsumentInnen haben Bedenken, was den künftigen Umgang mit ihren persönlichen Daten im Internet angeht. Dies ist das Ergebnis des 'Future of Privacy-First Advertising Report 2022'
von Integral Ad Science
in Zusammenarbeit mit YouGov. Ein Marktforschungsunternehmen hat im Rahmen der Studie 1.131 KonsumentInnen und 346 Digital-MediaexpertInnen aus den USA zu ihren Ansichten über die veränderten Datenschutzrichtlinien, die Zukunft des Ad-Targetings und die mögliche Unterstützung durch Mediaqualitätslösungen bei der Umsetzung der neuen Vorgaben befragt.
Was demnach den Datenschutzansatz der Advertiser in absehbarer Zukunft bestimmen wird:
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