27.11.2000 - Graffiti-Chef Holger Kalvelage dementiert anderslautende Meldung.
"Die Marke Graffiti bleibt, wie sie ist, es ändert sich nichts!", sagt Graffiti-Chef Holger Kalvelage und widerspricht damit einer Meldung des Branchendienstes New Business. Demzufolge wollten Konstantin Jacoby und Reinhard Springer im neuen Brand Factory Network die Hamburger Brand Factory Gruppe, Apple Grafik, Bloecher & Partner, Life Guard, Public News und eben Graffiti zusammenführen. "Fakt ist", so Kalvelage, "dass Jacoby und Springer ihre Holding ‘& Partner´ in Brand Factory Network umbenennen". Eine Zusammenlegung der Agenturen sei indes nicht geplant. Das Brand Factory Network ist zu je 35 Prozent an den genannten Agenturen beteiligt. An diesen Beteiligungsverhältnissen werde sich nichts ändern, so Kalvelage mit Nachdruck. Graffiti beschäftigt im Hamburger Büro rund 25 Mitarbeiter, die Kunden wie Telekom, T-Mobil und Reemtsma betreuen. Bei Graffiti München arbeiten rund 80 Werber zum Beispiel für ADIG, Loewe, Direkt Anlage Bank oder Payback.
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