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Performance Display Advertising: Criteo baut auf Mobile
11.04.2014 - Der Performance-Marketing-Dienstleister Criteo hat sein Portfolio um eine mobile In-App-Lösung für Performance Display Ads erweitert. Alexander Gösswein, Managing Director Germany, sagte: "Die Kunden müssen erkennen und verstehen, dass Mobile eine wesentliche 'Anschubfunktion' für Sales auf anderen, nicht-mobilen Geräten hat."
Entwicklern und Marketern soll mit der neuen Lösung eine kostengünstige und Performance-orientierte Lösung zur Verfügung stehen, mit der sie Nutzer als Käufer gewinnen und den Lifetime Value von Kunden verbessern können, so Criteo.
Die mobile In-App-Lösung verbinde das Echtzeitverhalten von Kunden mit dem Produktkatalog des werbetreibenden Unternehmens und Kreativinhalten. Die Funktionen der Criteo-Engine für Empfehlungen und Vorhersagen stünden nun auch mobil zur Verfügung. Die neue Lösung generiere personalisierte, dynamische Banner in Echtzeit. Dabei solle jede einzelne Anzeige optimiert werden, um auf Basis eines vorher gesetzten Return-on-Ad-Spend-Ziels Konversionsraten zu maximieren.
[f1]"Wir bieten unseren Werbekunden heute vollständigen Zugang zu mobilem Inventar: auf allen mobilen Endgeräten wie Tablets, Smartphones und Laptop, auf den führenden Betriebssys-temen iOS und Android und auf allen Kanälen, sei es der Webshop, Mobile Shop oder die App. In zunehmendem Maße können wir auch geräteübergreifend tracken und die Kampagnen dementsprechend aussteuern", sagte Alexander Gösswein gegenüber ONEtoONE.
Mobile Endgeräte nehmen laut Gösswein in ihrer Bedeutung für die Nutzer exorbitant zu. Immer mehr Inhalte würden mobil abgerufen. Die Kunden müssten erkennen und verstehen, dass Mobile auch eine wesentliche "Anschubfunktion" für Sales auf anderen, nicht-mobilen Geräten habe. "Mobile ist heute in erster Linie ein Informationskanal: Durchschnittlich 20 bis 30 Prozent des Traffics kommen heute über mobile Endgeräte, die Sales passieren dann aber zu 90 Prozent noch vom heimischen Rechner. Sobald das erkannt wird, wird sich auch die Verkaufssituation für die Publisher verbessern, die heute noch vielfach auf Inventar `sitzen bleiben`." (db)
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