25.09.2020 - Mehr als zwei Drittel (68,9 Prozent) der Bevölkerung sagen, dass Deutschland nach der Corona-Krise einen Neustart braucht. Die Digitalisierung spielt dabei eine entscheidende Rolle.
von Susan Rönisch
Der Bundesverbands Digitale Wirtschaft (BVDW) e.V.
befragte im August 1.058 repräsentativ ausgewählte Deutsche nach ihren Eindrücken zum Stand der Digitalisierung in Deutschland und nach Lösungsvorschlägen zur Corona-Krise. Ergebnis: Mehr als zwei Drittel (68,9 Prozent) der Deutschen glauben, dass ein "Restart" von Wirtschaft und Gesellschaft nötig ist, das heißt, dass ein Zurück zum Status quo vor der Corona-Krise nicht ausreicht. Auch die befragten Mitgliedsunternehmen des BVDW (n=351) bestätigen diesen Eindruck. Sowohl Bevölkerung als auch Digitalwirtschaft, so eine Parallelbefragung unter BVDW-Mitgliedern, sehen dabei die Digitalisierung als zentralen Treiber. Die Digitalisierung helfe außerdem dabei, Arbeitsplätze zu erhalten, die durch Corona gefährdet seien. Das sagen 67,2 Prozent der Bundesbürger und 80,7 Prozent der befragten BVDW-Mitgliedsunternehmen.
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