28.06.2023 - 45,1 Prozent der Befragten finden, dass ChatGPT & Co. die tiefstgreifende Veränderung seit Erfindung des Internets ist- In fünf Jahren erwarten 40,5 Prozent der Befragten große bis sehr große Auswirkungen durch Technologien wie ChatGPT auf ihr Berufsleben.
von Dominik Grollmann
35,4 Prozent der Arbeitenden in Deutschland gehen davon aus, dass KI-Technologien wie ChatGPT ihnen in Zukunft ihre Routineaufgaben abnehmen und dadurch ihren Arbeitsalltag erleichtern werden. 33,4 Prozent der Befragten glauben, dass diese KI-Bots sie bei ihren beruflichen Kompetenzen und Fähigkeiten unterstützen können. Die Generation Z ist am ehesten über ihre berufliche Zukunft besorgt - ältere Generationen wie die Baby-Boomer stehen den Auswirkungen durch KI im Vergleich tendenziell gelassener gegenüber. Zu diesen Ergebnissen kommt die repräsentative Studie "ChatGPT & Co. im Beruf - Auswirkungen auf die Arbeitswelt
" der IU Internationalen Hochschule
(IU) unter 2.030 deutschen ArbeitnehmerInnen, UnternehmerInnen und Selbständigen im April 2023.
Laut der IU-Studie erhofft sich die deutsche arbeitende Bevölkerung von Technologien wie ChatGPT hauptsächlich eine erleichterte Recherche (48,3 Prozent) und eine effizientere sowie schnellere Arbeitsweise (43,8 Prozent). Nur 9,3 Prozent sehen keine Vorteile, und dies, obwohl 34,3 Prozent der Befragten KI-Technologien wie ChatGPT als nützlich bis sehr nützlich für ihren Beruf erachten.
Für viele Arbeitende bringen die neuen Technologien tiefgreifende Veränderungen mit sich: 45,1 Prozent sehen in KI-Programmen wie ChatGPT die tiefgreifendste Veränderung seit der Erfindung des Internets. Ebenso viele (45,1 Prozent) glauben, dass KI-Bots die Arbeitswelt noch schneller verändern werden als das Internet.
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