02.01.2020 - Im Hinblick auf das Thema Produktinformationen bei globalen Produkteinführungen gibt es noch erhebliche Mängel, so das Ergebnis einer aktuellen Studie.
von Christina Rose
Die Einführung eines neuen Produktes ist ein Prozess, dem Unternehmen maximale Aufmerksamkeit widmen sollten, denn wer es an diesem Punkt nicht schafft, das Interesse der Kunden zu wecken, verspielt gewaltiges Umsatzpotenzial - und eine zweite Chance gibt es nicht. Die Studie 'How B2B Companies Solve the Challenges of Revenue and Scale with Better Product Information' von inRiver
, einem SaaS-Unternehmen, das sich auf Product Information Management (PIM) spezialisiert hat, zeigt, dass Mängel im Hinblick auf das Thema Produktinformationen bei globalen Produkteinführungen eine der größten Herausforderungen darstellen.
Im Rahmen der Studie wurden weltweit Geschäftsentscheider aus den B2B-Bereich dazu befragt, worauf es bei der Produkteinführung ankommt und welche Schwierigkeiten dabei besonders oft auftreten. Das Ziel besteht natürlich in jedem Fall in einer Umsatzsteigerung, doch die dafür notwendigen Maßnahmen werden oftmals falsch eingeschätzt. Ein effizientes Product Information Management hat entscheidenden Einfluss auf Faktoren wie Umsatzpotenzial und Kundenbindung sowie auf die Beziehung zu Vertriebspartnern. Darüber hinaus trägt es auch dazu bei, der Konkurrenz bei der Produkteinführung in Sachen Geschwindigkeit einen Schritt voraus zu sein.
Diese Zusammenhänge werden von den Befragten in vielen Fällen unterschätzt. Ebenso wie das Thema Adaptive Merchandising. Hier geht es darum, zu verstehen, wie Kunden zu ihren Kaufentscheidungen gelangen und entsprechend auf ihre Anforderungen zu reagieren, indem zu jedem Zeitpunkt und auf jedem Verkaufskanal passender Produkt-Content zur Verfügung steht.
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