21.08.2023 - Nur noch jeder Vierte achtet beim Einkauf vor allem auf den Preis. 48 Prozent beziehen dabei die Marke mit ein.
von Christian Gehl
Zwei Drittel der Deutschen sorgen sich derzeit um die Auswirkungen des Klimawandels. Nur die Befürchtungen, dass die aktuellen Krisen den gesellschaftlichen Zusammenhalt beschädigen könnten, sind noch ausgeprägter (74 Prozent). Mit 63 Prozent folgen die Sorgen um die persönliche finanzielle Situation.
Zu diesen Ergebnissen kommt die online-repräsentative Radar
-Studienreihe der Agenturgruppe pilot
in ihrer aktuellen 49. Welle. Die Umfrage des Meinungsforschungsinstitut Norstat
erhebt regelmäßig die aktuellen Stimmungen und Einstellungen der Deutschen.
Vor einem Jahr hatten noch 52 Prozent der Befragten angegeben, weniger Geld ausgeben zu wollen. In der Folgewelle vier Wochen später stieg der Wert sogar auf 57 Prozent.
"Im Laufe des Jahres haben sich diese Werte wieder positiver entwickelt und die höhere Ausgabebereitschaft könnte für eine zunehmende Resilienz der Deutschen im Umgang mit den sich häufenden Krisenmeldungen sprechen", so Daniel Daimler
, Leiter Marktforschung bei Pilot.
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