23.05.2022 - 55 Prozent der Top-ManagerInnen geben an, dass ihre Digitalstrategie hinter den geschäftlichen Anforderungen zurückbleibt und sich das 'Digital Acceleration Gap' vergrößert. Datenverfügbarkeit und Mitarbeitererfahrung werden bei der Beschleunigung des digitalen Transformationsprozesses priorisiert.
von Christina Rose
Workday, Anbieter von Enterprise-Cloud-Anwendungen für das Finanz- und Personalwesen, hat eine Umfrage zur digitalen Transformation vorgenommen. Gegenstand der Befragung waren die Auswirkungen der COVID-19-Pandemie auf die digitale Transformation in drei kritischen Geschäftsfunktionen: Finanzen, Personalwesen (HR) und Informationstechnologie (IT).
Für den Report 'Closing the Acceleration Gap: Toward Sustainable Digital Transformation' befragte Workday
weltweit 1.150 Top-Manager, wie sich das Tempo der digitalen Transformation in den vergangenen zwei Jahren entwickelt hat und wo sie die größten Hürden für den Transformationserfolg sehen. Die Ergebnisse zeigen, dass die Bedeutung der digitalen Transformation den Finanz-, HR- und IT-Leadern zwar bewusst ist, jedoch beklagen 55 Prozent von ihnen, dass ihre Digitalstrategie häufig oder immer von den Anforderungen des Tagesgeschäfts überrollt wird. In der Folge vergrößert sich das sogenannte 'Digital Acceleration Gap', ein Zustand, in dem Technologie, Prozesse und Kultur nicht mit dem Wandel der Geschäftsanforderungen Schritt halten können. Als Reaktion darauf setzen Unternehmensleiter zunehmend auf einen nachhaltigeren Transformationsansatz, der Datenverfügbarkeit und Mitarbeitererfahrung in den Vordergrund stellt.
Um die Kluft zwischen Digitalisierungsanforderungen und dem Status-Quo zu schließen, konzentrieren sich die Top-Manager auf folgende Aspekte:
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