09.02.2022 - Die Content-Erstellung bestimmt auch in der digitalisierten Welt den Alltag der meisten ArbeitnehmerInnen - doch der manuelle Prozess in der Erstellung von Dokumenten ist ineffizient und fehleranfällig. Die Risiken für die Markenidentität von Unternehmen sind groß.
von Sebastian Halm
Das stellt eine Studie der Content-Enablement-Plattform Templafy
fest, für die weltweit 2.296 Angestellte von Unternehmen mit mindestens 1000 Mitarbeitenden befragt wurden. Über 600 der Befragten stammen aus Deutschland.
Ob Vertragsdokumente, Marketingmaterialien, Website-Inhalte, Pitch Decks: Für 73 Prozent der deutschen ArbeitnehmerInnen ist Content-Erstellung ein tägliches To-do; für 44 Prozent gar die wichtigste Komponente ihres Jobs. Bevor Content intern freigegeben wird, bedarf es vier Iterationen und drei beteiligten Personen. Trotz des hohen Ressourcenaufwands befürchten 92 Prozent Fehler in freigegebenen Dokumenten - und damit Risiken für die eigene Marke. 85 Prozent befürchten negative Auswirkungen auf die Umsätze, unter anderem resultierend aus dem Vertrauensverlust der KundInnen (86 Prozent).
Die Studie hat darüber hinaus einige Fallstricke und Fehlerquellen identifiziert.
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