HR-Umfrage

KI im Recruiting: Unternehmen fürchten Vorteile für schlechte Kandidaten

08.08.2019 - Wenn es um die individuelle Beurteilung ihrer Bewerber geht, sehen vor allem große Unternehmen Schwächen in der Automatisierung. Drei Viertel befürchten eine Abwertung von Soft-Skills (75 Prozent).

von Sebastian Halm

Mehr als ein Drittel erwartet eine Auswahl von schlechteren Kandidaten (35 Prozent). Zu diesem Ergebnis kommt die aktuelle Randstad ifo-Personalleiterbefragung   , die vierteljährlich Deutschlands Personalverantwortliche zu HR-Trends befragt. Diese Bedenken werden von jenen Unternehmen am deutlichsten geäußert (über 500 Mitarbeiter), die datengesteuerte Rekrutierungsmethoden am häufigsten nutzen (8 Prozent) und ihr Effizienzsteigerungspotenzial am stärksten hervorheben (50 Prozent). Neben Chatbots, Sprachanalyse-Tools bei Telefon-interviews und Gamification-Strategien kommen vor allem Matching-Algorithmen zum Einsatz (4,8 Prozent).


Die Studie befragte bis zu 1000 Personalverantwortliche in deutschen Unternehmen unterschiedlicher Größen und Branchen.

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    Kevin Filz
    (Foundever)

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    Dieser Vortrag bietet praxisnahe Einblicke in die erfolgreiche Einführung von KI im Kundenservice. Dabei werden die Grundlagen und wesentlichen Voraussetzungen für eine nachhaltige KI-Implementierung beleuchtet. Neben typischen Stolperfallen und bewährten Lösungsansätzen wird insbesondere darauf eingegangen, wie KI die Effizienz und Kundenzufriedenheit nachhaltig steigern kann. Der Vortrag liefert konkrete Handlungsempfehlungen, um die Potenziale einer optimal integrierten KI voll auszuschöpfen und den Kundensupport langfristig zukunftssicher zu gestalten.

    Vortrag im Rahmen der Zukunftskonferenz 25. Trends in ECommerce, Marketing und digitalem Business am 03.12.24, 10:30 Uhr

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