07.08.2020 - Der Shutdown während der Corona-Krise verändert das Einkaufsverhalten von Jugendlichen. Beim Onlineshopping werden sie stark von Social-Media-Influencern beeinflusst.
von Frauke Schobelt
35 Prozent der 16- bis 18-Jährigen geben an, dass sie seit Beginn der Coronakrise mehr online bestellen. Im Schnitt geben sie 77 Euro aus, das sind 42 Prozent mehr als im Vorjahr. Dies sind Ergebnisse der repräsentativen 'Postbank
Jugend-Digitalstudie 2020', für die im April und Mai 1.000 Jugendliche im Alter zwischen 16 und 18 Jahren befragt wurden.
Insgesamt kaufen neun von zehn Teenagern im Internet ein. Zwölf Prozent der Jugendlichen shoppen aufgrund von Corona jedoch gezielter und versuchen auch, kleine und lokale Geschäfte zu unterstützen, die ihr Sortiment nun auch online anbieten. Doch es gibt auch Teenager, die sparen müssen: Acht Prozent der 16- bis 18-Jährigen geben an, insgesamt weniger einzukaufen, da sie nicht mehr so viel Geld zur Verfügung haben.
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