01.07.2022 - Online-Shopping hat in den vergangenen zwei Jahren eine Relevanz und Akzeptanz unter KonsumentInnen erreicht wie nie zuvor. Laut der D2C-Studie kaufen 77 Prozent der Deutschen Produkte gerne digital ein und wollen auch künftig häufiger online einkaufen. Im neuen Future-Report erklärt die Digitalagentur Diconium die vier wichtigsten Commerce-Trends.
von Susan Rönisch
Nach den ersten beiden Corona-Jahren musste der Online-Handel laut Bundesverband E-Commerce und Versandhandel Deutschland e.V. (behv) von Anfang April bis Mitte Mai 2022 einen Umsatzrückgang von 6,7 Prozent im Vergleich zum Vorjahreszeitraum verzeichnen. Nach Monaten des stetigen Wachstums pendeln sich die Umsätze mittlerweile auf einem Normallevel ein. "Für E-Commerce-Entscheider ist es jetzt wichtig, das Geschäftsmodell stetig an die Bedürfnisse der KundInnen anzupassen und dabei globale Trends im Blick zu haben", sagt Daniel Rebhorn
, Managing Director von diconium. "In unseren ausgewählten Trends durchleuchten wir die gesamte Customer Journey der Zukunft: Vom Ort des Einkaufens über die Marketingmaßnahmen sowie das Datenmanagement innerhalb eines Unternehmens. E-Commerce-Anbieter können schon heute die Weichen dafür stellen, um künftig wettbewerbsfähig zu bleiben."
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