08.09.2020 - Knapp drei Viertel (73 Prozent) der Mitarbeiter halten Feedback durch ihre Vorgesetzten auch während der Corona-Krise für ausgesprochen wichtig. Viele Unternehmen scheinen jedoch Probleme damit zu haben, diesem Bedürfnis ihrer Mitarbeiter gerecht zu werden.
von Susan Rönisch
23 Prozent der Befragten erhielten während der Corona-Krise nur einmalig Feedback. 36 Prozent mussten gänzlich auf eine Leistungsbeurteilung durch ihren Vorgesetzten verzichten. Zu diesem Ergebnis kommt eine gemeinsam von Talentsoft
mit dem Marktforschungsinstitut Appinio
zum Thema Mitarbeiter-Feedback.
Im Hinblick auf die zeitlichen Intervalle zeigt sich dabei ein Trend zu immer kürzeren Abständen. 24 Prozent der Befragten wünschen sich regelmäßiges, kontinuierliches Feedback durch ihre Vorgesetzten. 18 Prozent hätten gerne monatlich eine Rückmeldung zu ihren Leistungen. Ein Viertel (25 Prozent) der Befragten würde halbjährliches Feedback dem altbekannten Jahresgespräch vorziehen, das nur noch 17 Prozent für ausreichend halten.
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