01.10.2020 - Obwohl fundierte Entscheidungen täglich aktuelle Dateneinsichten erfordern, dauern übliche Datenabfragen deutlich zu lange: 58 Prozent aller Unternehmen treffen Entscheidungen auf der Basis veralteter Daten.
von Susan Rönisch
Zu diesem Ergebnis kommt die Studie: "Datengetriebene Entscheidungsfindungsprozesse beschleunigen: Fünf Möglichkeiten, den Krisenmodus in einen Wettbewerbsvorteil zu wandeln"
der Exasol AG. Obwohl sich 84 Prozent der weltweit befragten Unternehmen (81 Prozent in DACH) aufgrund der globalen COVID-19-Pandemie unter erhöhtem Druck sehen, schnellere Entscheidungen zu treffen, haben 58 Prozent keinen Zugang zu Dateneinsichten in Echtzeit.
63 Prozent aller Befragten (60 Prozent in DACH) bestätigen, dass tägliche Einblicke nötig sind, um fundierte Geschäftsentscheidungen zu treffen. Da die Abfragen jedoch zu lange dauern, werden die Entscheidungen erschwert. 75 Prozent der Befragten (76 Prozent in DACH) geben an, zwischen 2 Stunden und einem ganzen Tag auf die Ergebnisse einer Abfrage warten zu müssen. Nur bei 15 Prozent (16 Prozent in DACH) der Befragten dauern die Abfragen zwischen 15 und 60 Minuten. Mit 56 Prozent (54 Prozent in DACH) glauben mehr als die Hälfte, dass sie auf der Grundlage der Daten ihres Unternehmens keine fundierten Entscheidungen treffen können.
Die Studie verdeutlicht zudem, dass Daten- und IT-Experten die derzeitigen Infrastrukturen kaum dafür geeignet halten, um plötzliche auftretende Krisen zu meistern und gestärkt daraus hervor zu gehen. Weitere Ergebnisse der Studie:
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