von Gastbeitrag: a+s DialogGroup GmbH
Die Explosion der möglichen bespielbaren Kanäle im Marketingmix aufgrund der Digitalisierung steckt voll ungeahnter Möglichkeiten - wenn die Verantwortlichen im Markting ob der unüberschaubaren Vielfalt nicht den Durchblick verlieren. Die lauernde, technologie-getriggerte Paralyse lässt sich mit den eigenen Waffen schlagen: mit Technologie und mit Durchblick. Dann dürfen Kampagnen zu Recht das Attribut "crossmedial" tragen.
CASE 1 Für einen großen Automobilhersteller wird im Zuge des Händlermarketings zu Veranstaltungen, Probefahrten, Serviceintervallen im jeweiligen Einzugsgebiet (ü-frei zu anderen Vertragshändlern) geworben. Jede unadressierte Verteilung in Auflagen zwischen 10 und 20 Millionen Exemplaren wird automatisiert im Einzugsbereich und im individuellen Branding des Vertragshändlers in Facebook und RTB unterstützt. Die a+s DialogGroup übernimmt dabei zentral die Produktion und Verteilung online als auch offline. Durch die integrierte Kommunikation stieg die Anzahl der Probefahrten um 67 Prozent, die Conversion sogar um 82 Prozent. Zukünftig ist angedacht, Polygone aus dem a+s GeoKit mit überdurchschnittlichem Klick-, View- und Conversion-Verhalten erneut adressiert und/oder unadressiert kommunikativ anzusprechen.
CASE 2
Im CRM-System eines großen deutschen Versicherungsunternehmens befinden sich mehrere Millionen Versicherte, die mangels E-Mail-Daten und Opt-In digital nicht angesprochen werden können. Durch die Verortung über Audiences auf postalischer Basis kann die a+s DialogGroup mehr als 60 Prozent davon digital sichtbar machen und interessante Produkte cross-sellen. Klicks, Views, Conversions werden über geeignete Polygone im a+s GeoKit werblich weiter gestützt. Das Anspielen von Scorewerten auf unterschiedliche Versicherungsprodukte hat den vertrieblichen Aufwand signifikant gesenkt.
CASE 3
Im a+s PerformanceHub werden über E-Mail-Marketing Private Krankenversicherungen vertrieben. Durch die Technologie der a+s DialogGroup konnte der CPL (Cost per Lead) so um 75 Prozent gesenkt werden. Durch das automatisierte Anspielen von Scorewerten stieg die Conversion in der Nachbearbeitung (Außendienst, Telefon, Mailing) der Leads signifikant. Die ganzheitlichen Vertriebskosten sanken um 60 Prozent.
CASE 4 Ein Premium-Automobil-Hersteller, für den die a+s DialogGroup sehr erfolgreich per adressiertem Mailing und per Online-Aktivitäten Probefahrten generiert, spielt die Nachfasswerbung scorewertbasiert dreistufig aus. Der beste Scorewert erhält automatisiert ein hochwertiges Mailpackage, der zweite Scorewert die Broschüre und Einladung zum Händler. Schlechtere Scorewerte, bei denen die analysierte Zielgruppe vorerst durch das potenzielle Käuferraster fallen, erhalten nur eine Postkarte mit der auf kommunikativ-lustige Art und Weise versucht wird echte Interessenten von Probefahrten Just-for-fun zu filtern. Die Conversion stieg auf diesem Weg um 42 Prozent.
CASE 5 Die Werbeverweigerer-Datei eines großen Bekleidungsversenders umfasst über zwei Millionen Newsletter-Abmelder, die zwar ohne Einwilligung nicht mehr angesprochen werden sollen, aber weiterhin durchaus bestellaktiv sind. Die a+s DialogGroup verortet die Adressaten mittels TomTom-Gebäudedaten im a+s GeoKit und spielt nach Erstellung von Dichtedefinitionen und -karten mehr als vier Millionen Werbemittel in den relevanten Polygonen aus. 180.000 "Werbeverweigerer" haben sich daraufhin proaktiv in neu gestalteten, für sie relevanteren Newslettern des Unternehmens angemeldet und können werblich wieder angesprochen werden.
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