20.10.1998 - Mit einer Werbeoffensive macht seit Monatsbeginn die Münchner HypoVereinsbank auf ihre Fusion aus Bayerischer Vereinsbank und Hypo-Bank aufmerksam. Das achtstellige Werbebudget wird vor allem in die Imagewerbung per TV und Print gesteckt, um den Bekanntheitsgrad der zweitgrößten deutschen Bank zu erhöhen.
Ergänzt wird es durch Dialogmarketing, das bereits bei den beiden Vorgängerbanken einen nicht unerheblichen Teil des Budgets eingenommen hat. Der Schwerpunkt wird auch künftig auf Mailings liegen. Sie wurden bei der Neugründung zunächst einmal zur Information der Kunden über den Stand der Fusion eingesetzt. Die kontinuierliche Kundenbetreuung erfolgt per Brief, Telefon und Außendienstmitarbeiter. Auch der Einsatz des Internet als Dialoginstrument wird mit wachsender Userschaft forciert. Offen ist noch die Agenturfrage: Bisher arbeiteten beide Banken projektweise mit verschiedenen Agenturen im Dialogmarketingbereich zusammen. Möglicherweise übernehmen auch die beiden Betreuer der klassischen Werbung, Wieden & Kennedy in Amsterdam und Baader, Lang, Behnken in Hamburg, einzelne Aufgaben im Dialogmarketing.
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