17.01.2024 - Nach dem KI-Hype 2023 mit Pilotprojekten und Spielwiesen im vergangenen Jahr geht es 2024 darum, die Technologie in die Prozesse und Geschäftsmodelle der Unternehmen zu integrieren. Die Mehrheit der digitalen Erwerbstätigen blickt jedoch kritisch auf die Auswirkungen Künstlicher Intelligenz im Berufsalltag.
von Susan Rönisch
Nur jede/r vierte Befragte (25, 1 Prozent) steht den Veränderungen durch Künstliche Intelligenz positiv oder zum Teil positiv gegenüber. Auf der anderen Seite stimmen 40 Prozent der Aussage "Ich freue mich auf die Veränderungen durch Künstliche Intelligenz in meinem Arbeitsalltag" eindeutig nicht zu. Insgesamt stehen 60 Prozent der Transformation negativ gegenüber.
Je jünger die Befragten desto höher ist die positive Haltung gegenüber den Veränderungen durch Künstliche Intelligenz im Arbeitsalltag. Ein ähnliches klares Bild lässt sich mit Blick auf die Schulbildung ziehen. AbiturientInnen stehen mit 29 Prozent den Veränderungen am positivsten gegenüber. HauptschulabsolventInnen und Menschen ohne Abschluss mit 11 Prozent am negativsten. Das ist das zentrale Ergebnis einer aktuelle Civey-Befragung im Auftrag des Bundesverbandes Digitale Wirtschaft (BVDW) e. V.
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