24.06.2020 - BurdaDruck macht sich stark für neue Formen der Printwerbung und überträgt das Programmatic Advertising der Internetwerbung auf die Werbung in Printmedien.
von Ingo Raab
Im Hybriddruck aus analogem Druck und HighSpeed-Inkjet kombiniert BurdaDruck die Kosteneffizienz des analogen Drucks mit der Variabilität des Digitaldrucks. Damit eröffnen sich Werbetreibenden ganz neue Perspektiven - in Verlagszeitschriften und Corporate-Publishing-Magazinen bis hin zu Katalogen.
Seit Gutenberg galt die Regel des "One-to-Many": Ein Druckstock erzeugt viele Drucke. Mit Plattenwechseln konnte der Offset diese eiserne Regel durchbrechen und auch Teilzielgruppen ansprechen: "One-to- Few". Doch relativ schnell stoßen solche Plattenwechsel-Orgien an ihre Grenzen. Wer 12 000 Reisebüros oder 20 000 Apotheken mit betriebsspezifischen Umschlagseiten um Kataloge bzw. Magazine versorgen will, der kommt im Offset nicht weiter. Denn die Teilauflagen pro Point of Sale betragen gerade mal 25 bis 500 Stück - meist zu klein für Offset- Sammelformen und damit ideal für den Digitaldruck. In der höchsten Personalisierungsstufe des "One-to-One" ist der Digitaldruck ohnehin alternativlos.
Mit den Partnern Fujifilm
und Cadis
hat BurdaDruck
eine Produktionsplattform geschaffen, die im Spannungsfeld des magischen Dreiecks von Zeit, Qualität und Kosten ein Optimum an Programmatic Printing ermöglicht.
Dabei geht Burdas Produktionsplattform weit über den Druckprozess hinaus. Die Vorteile der gedruckten Individualisierung erstrecken sich über alle Produktions-, Logistik-, Verpackungs- und Handlingsprozesse. Und ermöglichen so eine feingranulare, kosteneffiziente Werbeansprache in hochwertigen Printprodukten - von "One-to-Few" bis "One-to-One". Damit können die neuen programmatischen Werbemöglichkeiten aus Retail Media und Editorial Media nun auch in Print ausgespielt werden.
Hochwertiger Journalismus kostet Geld. Vom Verkaufspreis allein kann kaum eine Zeitschrift leben. Werbung trägt in Editorial Media wesentlich dazu bei, dass Verlage ihre gesellschaftliche Aufgabe als "Vierte Macht im Staate" auch finanzieren können. Wenn nun immer mehr Werbegelder zu Google und Facebook fließen, dann steht mehr auf dem Spiel als ein wichtiger Wirtschaftszweig. Dann geht es um die Grundfeste unserer Demokratie.
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