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10 Gründe, weshalb Sie an personalisierter Kommunikation nicht vorbeikommen - und warum Sie trotzdem scheitern könnten

19.03.2024 - Egal, welche personalisierte Botschaften Sie verschicken wollen: Professionell individualisierte Briefe, E-Mails, Newsletter oder Messages benötigen zwingend personenbezogene Daten.

von Joachim Graf

Eine auf Interessen gestützte Ansprache von Unternehmen schätzen viele Kundinnen und Kunden. Zumindest haben personalisierte Mailings - egal ob gedruckt oder digital - in aller Regel höhere Responseraten.

Fragt man die Menschen allerdings direkt nach ihrer Meinung bezüglich datengestützter Personalisierung, dann äußern viele von ihnen Bedenken. Vor allem darüber, wie Unternehmen mit ihren persönlichen Daten umgehen.

Drei Strategien helfen Marketingverantwortlichen, mögliche Einwände schon im Vorfeld zu entkräften und Vertrauen zu schaffen: Eine offene Kommunikation, welche Daten Sie speichern und was der Einzelne davon hat. Positiv ist auch der Einsatz von Zero-Party-Data, die Nutzende selber
aktiv bei Ihnen hinterlassen - zum Beispiel Produktvorlieben. Wesentlich ist darüber hinaus eine nicht-offensive Personalisierung, die den Spooky-Faktor ("woher wissen die das") bei der Zielgruppe gering hält.

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  • Bild: Franziska Kunz
    Franziska Kunz
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    Content ist King. Ohne Content kein Commerce. Fancy Marketing-Claims um die Kraft des Contents gibt es unzählige. Und auch nicht erst seit 2024. Dass Content dennoch Trend, sogar mehr als das ist, wird Franzi Kunz in diesem Vortrag anhand konkreter Beispiele verdeutlichen.

    Franzis Thesen und Trends:

    • Kunden haben heißt nicht, Kunden behalten - Retention Marketing
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    • Digitale Barrierefreiheit betrifft nur Menschen mit Behinderungen. - Accessibility (BFSG)
    Erfahren Sie im Vortrag, wie Sie von erfolgreichen Content-Strategien namhafter B2C- und B2B-Unternehmen profitieren können.

    Vortrag im Rahmen der Zukunftskonferenz 25. Trends in ECommerce, Marketing und digitalem Business am 03.12.24, 10:00 Uhr

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