20.05.2020 - In fast jedem zweiten Haushalt sind sie weiterhin willkommen: 49 Prozent der Deutschen waren im vergangenen Jahr entweder an Smart-Home-Systemen interessiert oder haben sie sogar schon in und um die eigenen vier Wände angebracht.
von Christina Rose
Ein kurzer Sprachbefehl und schon geht es los: Im Garten beginnt ein intelligentes System eigenständig die Bewässerung des Gemüsebeets. Direkt daneben mäht ein Roboter von selbst den Rasen, ohne in den Gartenteich zu fallen. Der Eigentümer hat es sich währenddessen auf einer Liege im Garten gemütlich gemacht und beobachtet die Gerätschaften, die für ihn arbeiten. Dank seinem Smartphone hat er alles unter Kontrolle.
Mittlerweile ist dieses Smart-Home-Szenario in vielen deutschen Haushalten Realität geworden und weitere werden folgen: Laut einer Studie des Verbraucherzentrale Bundesverbands
waren im vergangenen Jahr 49 Prozent der Deutschen an Smart-Home-Geräten interessiert oder hatten sie bereits in ihrem Zuhause eingesetzt. Schon 2018 hatten mit 48 Prozent ähnlich viele ihr Interesse am Smart Home bekundet.
Die Begeisterung für Smart-Home-Systeme hält also an. Neben ihren Vorzügen im täglichen Leben können einige Smart-Home-Lösungen laut Versicherungsexpertin Isolde Klein
von CosmosDirekt
auch zur Prävention von Schäden am Haus beitragen: "Im Vergleich zu konventionellen Warnsystemen wie z. B. Feuer- oder Wassermeldern können smarte Modelle nicht nur im Haus warnen, sondern die Besitzer auch per App alarmieren, wenn sie sich nicht zu Hause aufhalten. So kann die Feuerwehr noch von unterwegs verständigt, wertvolle Zeit eingespart und größere Schäden vermieden bzw. schnell eingedämmt werden."
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