22.01.2020 - Die Kluft zwischen den vorhandenen IT-Ressourcen und den steigenden Management-Anforderungen für die immer größeren und komplexeren Enterprise-Cloud-Systeme wächst. IT-Teams verbringen 15 Prozent ihrer Zeit mit dem Durchforsten von Warnmeldungen.
von Christina Rose
IT-Führungskräfte in Deutschland und weltweit sorgen sich um ihre Fähigkeit, das Business effektiv zu unterstützen. Denn herkömmliche Monitoring-Systeme und individuelle Lösungen überschwemmen ihre Teams mit Daten und Alerts, die mehr Fragen aufwerfen als Antworten bieten. Das sind Ergebnisse der Studie 'Top challenges for CIOs on the road to the AI-driven autonomous cloud'
des Software-Anbieters Dynatrace.
Laut der Umfrage erhalten die IT- und Cloud-Operationteams jeden Tag im Durchschnitt fast 3.000 Alerts von ihren Monitoring- und Management-Tools. Aufgrund dieser hohen Anzahl verbringen IT-Teams durchschnittlich 15 Prozent ihrer Zeit mit der Analyse, welche Alerts wichtig und welche irrelevant sind. Das kostet Unternehmen im Durchschnitt 1,5 Millionen Dollar an Gemeinkosten pro Jahr. Daher suchen CIOs zunehmend nach Automatisierungs- und KI-Lösungen, um die Kontrolle zu behalten und die Lücke zwischen IT-Ressourcen sowie zunehmender Größe und Komplexität der Enterprise Cloud zu schließen.
Die wichtigsten Ergebnisse der Studie für Deutschland und weltweit:
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