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E-Commerce

Lodenfrey überarbeitet Online-Shop

25.07.2014 - Der Modehändler Lodenfrey aus München hat im Juli seinen Online-Shop ein weiteres Mal überarbeitet. Im Mittelpunkt stand dieses Mal die Verbesserung des Check-out-Prozesses, der nun nur noch drei Schritte umfassen soll statt fünf oder sechs, wie bei vielen üblich.

"Wir haben uns viele Check-outs angesehen und wollten dem Kunden hier eine echte Erleichterung bieten. Im neuen Check-out wird die Bestellung von jeder Seite aus einseh- und abschließbar", sagt Dominik Haupt, Geschäftsführer von E-Commerce-Dienstleister Norisk und Projektleiter für den Kunden Lodenfrey. Im Gespräch mit ONEtoONE sagte Ralf Mager, E-Commerce Leiter von Lodenfrey: "Wir haben den Shop 2010 gestartet und betrachteten ihn damals als Marketinginstrument. Mittlerweile wissen wir, dass der Umsatz kontinuierlich steigt und streben eine enge Verknüpfung mit unserem Departmentstore in München an." Laut Mager plant Lodenfrey derzeit unter anderem, einen eigenen Empfangsbereich im Geschäft nur für Online-Kunden einzurichten. Diese könnten dann zum Beispiel Ware abholen, die online bestellt wurde. Hier sollen dann auch Berater noch zusätzliche Ware anbieten und dafür sorgen, dass sich Kunden vollumfänglich betreut fühlen. "Wir gehen davon aus, dass dies noch in diesem Jahr umgesetzt wird", sagt Mager. Derzeit bietet Lodenfrey Münchner Kunden sogar schon Same-Day-Delivery-Services an, betrachtet dies nach eigener Darstellung aber eher als Dienst am Kunden, nicht als Geschäft für massenhaft zusätzlichen Umsatz.

Größere Releases im Quartalsmodus

Lodenfrey und Norisk haben sich bei der Entwicklung des Online-Shops auf einen kontinuierlichen Modus geeinigt, der größere Releases und Redesigns im Quartalsmodus vorsieht. Der Weiterentwicklung des Shop-Frontends ging im Mai dieses Jahres bereits eine Shop-Integration an die interne Warenwirtschaft mit der ERP-Software Microsoft Dynamic Navision voraus. Anschließend nahm sich die Agentur das Facelift für die optimierte Darstellung hochwertiger Designermarken im Online-Shop vor. Dabei ging es vor allem um die Bereinigung der Artikelstruktur sowie einer Präzision der Farbgestaltung und einer prominenten Darstellung der Größentabellen. Hauptaugenmerk legten die Macher auf eine verbesserte Usability. Nach eigener Darstellung gehen im Online-Shop täglich 120 Bestellungen mit einem durchschnittlichen Warenkorb von 380 Euro ein. (db)

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