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Deutsche greifen häufig zu Stift und Papier

26.01.2016 - Das Volumen des Gesamtmarktes der Papier-, Bürobedarf- und Schreibwaren-Branche (PBS) ist im vergangenen Jahr gewachsen. International liegt Deutschland auf Platz zwei.

Die Umsätze sind im Jahr 2015 auf 14.843 Millionen Euro zu Endverbraucherpreisen gestiegen, so die Ergebnisse der aktuellen Studie "Branchen-SPIEGEL Papier, Bürobedarf und Schreibwaren 2016", die Marketmedia24 im Vorfeld der Branchenleitmesse Paperworld veröffentlicht hat.



Das entspricht einer durchschnittlichen Pro-Kopf-Ausgabe von 182,47 Euro. Damit hält Deutschland im europäischen Vergleich einen Platz in der Spitzenliga. Betrachtet man allein die Pro-Kopf-Ausgaben für "Schreib- und Malwaren" rangierten die Deutschen 2015 mit 35,2 Euro hinter der Schweiz (35,5 Euro) auf Platz zwei, sagt RegioData, ein Dienstleister für regionale Markt- und Wirtschaftsdaten in Europa und Kooperationspartner von Marketmedia24.



Für 2016 und 2017 erwartet Marketmedia24 weiteren Zuwachs für die PBS-Branche. Die Marktvolumina und auch die Pro-Kopf-Ausgaben werden steigen, so das Unternehmen. (sg)

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