01.02.2017 - "Beziehungen schaden nur dem, der keine hat" ist ein altes Sprichwort, das heutzutage mehr denn je an Bedeutung gewinnt. Netzwerke sind wichtig, und sie werden immer wichtiger. Ein Gastbeitrag von Stefan Fourier, Autor des Buches "Die Sandwich Connection - Wie Sie tragfähige Netzwerke aufbauen und Ihre Souveränität zurückgewinnen".
Egal, wie lang die Liste Ihrer Kontakte ist, es können immer noch mehr sein. Kontakte sind potenzielle Möglichkeiten, aus denen man etwas machen kann. Also sollten wir uns um ihre Vermehrung kümmern. Dazu gibt es viele Möglichkeiten. Überall dort, wo Menschen sich treffen, kann man Kontakte machen. Business-Veranstaltungen, Kongresse, Sportveranstaltungen, aber auch private Feiern oder die zufälligen Begegnungen beim Elternabend in der Schule der Kinder oder an der Supermarktkasse, überall bieten sich Gelegenheiten, mit Menschen in Kontakt zu kommen, sich vorzustellen und um die Adresse des Gegenübers zu bitten oder seine eigenen Kontaktdaten zu übergeben. Der wichtigste Hinweis an dieser Stelle: Machen Sie sich von bestimmten Erwartungen frei, bleiben Sie absichtslos! Im Vordergrund sollte das Interesse am Gegenüber, am Menschen, stehen, und nicht irgendein Zweck oder gar eine Verkaufsabsicht. Es geht bei Schritt 2 darum, möglichst viele Menschen zu kennen und nicht darum, diese Kontakte für irgendetwas zu nutzen.
Viele weitere Möglichkeiten der Kontaktaufnahme eröffnen uns die sozialen Medien. Aber auch hier gewinnt man zunächst keine Freunde, auch wenn das bei Facebook so heißt und schon manchen auf eine verhängnisvoll falsche Fährte gelockt hat. Die spannende Frage ist hier, wie auch bei den persönlichen Kontaktaufnahmen, wie können wir die Kontakte, die zunächst meist oberflächlich sind und oft aus nicht mehr als ein paar Adressdaten bestehen, pflegen und vertiefen.
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