Anzeige
Anzeige

Programmatic wächst auf 22 Prozent an

05.02.2015 - Programmatic Buying, der Handel mit Werbeflächen in Echtzeit, wächst laut adscale ungebrochen weiter. Im Bereich Display entfielen bereits erhebliche Umsätze auf den automatisierten Handel. Nach Einschätzung von adscale lag der Umsatzanteil von Realtime-Bidding im deutschen Display-Werbemarkt 2014 im Schnitt bei etwa 18 Prozent.

Für 2015 geht das Unternehmen davon aus, dass dieser Anteil im Schnitt auf 22 Prozent anwachsen wird. Auf dem Marktplatz selbst entwickelte sich Programmatic Buying positiver als im Gesamtmarkt: Über das Jahr hinweg erzielte der automatisierte Verkauf hier bereits einen Umsatzanteil von 51 Prozent an allen realtimefähigen Werbeflächen. Dieser soll mittelfristig auf bis zu 60 Prozent ansteigen.

"2014 wurden viele Trendthemen der letzten Jahre in Produkten umgesetzt. Diese Entwicklung wird sich 2015 fortsetzen - gerade in den Bereichen Mobile-RTB und SSP-Funktionalitäten werden neue Technologien den Markt verändern", sagt adscale-Geschäftsführer Markus Letzner. "Es ist zu beobachten, dass Advertiser den automatisierten Einkauf verstärkt für Kampagnen mit Branding-Zielen nutzen, nicht mehr ausschließlich für Performance. Diese Entwicklung ist unter anderem dadurch bedingt, dass Publisher ihr Premium-Inventar vermehrt über RTB zur Verfügung stellen." (db)

Ihr Guide im New Marketing Management - ab 6,23 im Monat!

Hat Ihnen diese Beitrag weiter geholfen? Dann holen Sie sich die ONEtoONE-Premium-Mitgliedschaft. Sie unterstützen damit die Arbeit der ONEtoONE-Redaktion. Sie erhalten Zugang zu allen Premium-Leistungen von ONEtoONE, zum Archiv und sechs mal im Jahr schicken wir Ihnen die aktuelle Ausgabe.

Diskussion:

Vorträge zum Thema:

  • Bild: CosmoShop GmbH
    Silvan Dolezalek (CosmoShop GmbH)

    Zeit sparen bei interner Beschaffung

    Problem: Im Unternehmen müssen diverse Dinge für den internen Gebrauch beschafft werden. Ob das Laptops & Hardware für neue Mitarbeiter sind, Büromaterial, Werbeartikel oder Papier.
    Es entsteht jede Menge Aufwand bei vielen Mitarbeitern.
    Das kann mit einem internen Beschaffungssystem optimiert werden.

    Der Vortrag zeigt, wie man typische Bestellsituationen abschafft - von selbstgebauten Google Docs Bestell-Formularen bis zur klassischen eMail Bestellung.

    Die Landschaft der Bestellsysteme ist sehr unübersichtlich, wir zeigen welche unterschiedlichen Typen es gibt und für wen sich welches System eignet. Dabei blicken wir unter die Haube, bzw. direkt in manche Kundensysteme hinein.

    • Welche Funktionen braucht man üblicherweise?
    • Wie umfangreich muss ein Freigabe-Workflow sein?
    • Kann man den Mitarbeitern vertrauen, oder muss man abweichende Lieferadressen einschränken?
    • Wie integriert man ein Bestellsystem ins Intranet?
    • Kann auch SAP / ERP angebunden werden?
    • Können die Lieferanten direkt in das System integriert werden?

    Vortrag im Rahmen der Tools 2023: Software, Services und Tools für digitales Business am 25.01.23, 09:30 Uhr

www.hightext.de

HighText Verlag

Mischenrieder Weg 18
82234 Weßling

Tel.: +49 (0) 89-57 83 87-0
Fax: +49 (0) 89-57 83 87-99
E-Mail: info@onetoone.de
Web: www.hightext.de

Kooperationspartner des

Folgen Sie uns:



Besuchen Sie auch:

www.press1.de

www.ibusiness.de

www.versandhausberater.de