Minister Christoph Palmer eröffnet 4. doIT-Kongress

Zentrale Leitveranstaltung des Landes im Bereich IT und Medien: Minister Christoph Palmer eröffnet 4. "doIT"-Kongress

(press1: iBOT) - "Die Informations- und Kommunikationstechnologie bleibt eine Schlüsselbranche für die Zukunftsfähigkeit des Landes. Sie ist auch künftig der Motor für eine gute Entwicklung von Wirtschaft, Staat und Gesellschaft. Nach teilweise harten Jahren in der jüngeren Vergangenheit wird der Horizont wieder heller. Entgegen dem allgemeinen Trend konnte die Gesamtbeschäftigung im IT- und Mediensektor des Landes sogar leicht zulegen. Branchenverbände und Marktforscher sagen schon für die nächste Zukunft ein spürbares Wachstum voraus. Die Landesregierung sieht sich daher in der konsequenten Unterstützung der Branche bestätigt und wird sich weiterhin konsequent für die weitere Verbesserung ihrer Rahmenbedingungen einsetzen." Dies sagte Medienminister Christoph Palmer am Montag (24. November 2003) anlässlich der Eröffnung des diesjährigen "doIT"-Kongresses in Karlsruhe. Zugleich begrüßte er als Vertreter des Partnerlandes Ungarn den Minister für Informatik und Telekommunikation, Kalman Kovàcs.

Mit einem Anteil von rund 10 Prozent an der Bruttowertschöpfung Baden-Württembergs habe der IT- und Mediensektor schon jetzt den traditionell starken Automobil- und Maschinenbausektor überholt, so Minister Palmer weiter. "Im Bereich Unternehmenssoftware sind wir hinter dem Silicon Valley die zweitstärkste Region der Welt." Jede zweite der zehn besten deutschen Informatikfakultäten liege in Baden-Württemberg. Angeführt werde dieses Ranking von den Universitäten Karlsruhe und Stuttgart. In diesem Zusammenhang wies Minister Palmer auf den großen Anteil der Region Karlsruhe an der erfreulichen Situation hin. "Die Technologie-Region Karlsruhe weist europaweit die höchste Forschungsdichte auf und erwirtschaftet den höchsten Umsatzanteil des IT- und Mediensektors an der Gesamtwirtschaft und Karlsruhe ist nach einer aktuellen Studie des Magazins DMEuro Deutschlands Internet-Stadt Nr.1. Unser 4. "doIT"-Kongress ist hier hervorragend aufgehoben", betonte Minister Christoph Palmer.

Der diesjährige Kongress stehe auch im Zeichen der bevorstehenden EU-Erweiterung und ihrer Auswirkungen auf die IT- und Medienbranche, so der Minister weiter. Insbesondere Ungarn gehöre in dieser Hinsicht zu den Ländern mit dem stärksten Wachstumsmarkt in Osteuropa. Alleine der ungarische IT- und Softwaremarkt erreiche nach Schätzungen des European Information Technology Observatory im Jahr 2003 ein Volumen von über fünf Milliarden Euro. Jeder dritte Haushalt in Ungarn sei mit einem PC ausgestattet und jedes zweite ungarische Unternehmen im Internet vertreten. Der ungarische Binnenmarkt verfüge über eine hohe wirtschaftliche Stabilität, eine sich schnell anpassende Wirtschaftsstruktur und einen hohen Ausbildungsstandard. "Damit ist der ungarischen Markt für IT- und Softwareunternehmen besonders attraktiv. Baden-Württemberg hat in Ungarn wie in den anderen Beitrittsländern Mittel- und Osteuropas nach einer Untersuchung des Statistischen Landesamtes eine starke, exponierte Marktstellung", betonte Minister Christoph Palmer.

Baden-Württemberg und Ungarn hätten daher im Rahmen der langjährigen engen und freundschaftlichen Zusammenarbeit im Mai dieses Jahres ein umfangreiches Programm zur strategischen Kooperation im Bereich IT und Medien beschlossen. "Wir haben die auf anderen Gebieten wie der Bildung und Ausbildung schon seit langem bewährte Zusammenarbeit auf das Zukunftsfeld der Informations- und Kommunikationstechnologien erweitert. Wir verstehen die Herausforderungen der Osterweiterung als eine große wirtschaftliche Chance für beide Seiten und werden gemeinsame Wege für eine gute Entwicklung finden", unterstrich Minister Christoph Palmer.

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