Wenige Tage nach dem 8. Deutschen Single-Source-Forum in München zieht Paul Caspers, Vorstand und Gründer von Coextant, eine Bilanz der Veranstaltung.
Für das "Wissensmanagement", so der diesjährige Themenschwerpunkt, müssen die IT-Systeme in der Lage sein, Inhalte technisch barrierefrei zu verteilen und zu steuern.
(Ostfildern, 5. Juni 2008) Die Idee des Single-Source-Publishing habe sich noch nicht ausreichend durchgesetzt, vor allem weil die dazu notwendigen Methoden und Technologien nicht durchgehend verbreitet sind. Neben der in vielen Unternehmen vorherrschenden restriktiven Informationskultur, wie mit Wissen umgegangen wird, seien es vor allem die Informations-Silos in Form von geschlossenen Systemen sowie technologische Barrieren im Handling von Information, die das Wissensmanagement blockierten. "Computer und Software sind kein Allheilmittel", sagt Caspers, "können jedoch gezielt auf die Prozesse ausgerichtetes Faktenwissen bereitstellen und Menschen in Netzwerken verbinden".
Offene Plattformen, die intern wie extern erreichbar sind, Open-Source (Software, Biologie, Medizin, F&E ...) sowie frei verfügbare Inhalte, seien die besten Beispiele, wie "das Wissen von der Leine" gelassen werden kann. Gerade auf der Basis der unter dem Buzzword Web 2.0 zusammengefassten Technologien können Unternehmen ihr Wissenspotenzial entfalten " dazu sind jedoch neue Konzepte in der Organisation des Wissens und entsprechende technologische Grundlagen notwendig", so das Fazit von Paul Caspers. Neben der kollaborativen Aggregation von Wissen in Teams geben insbesondere eine Reihe technischer Katalysatoren wie offene Standards und APIs sowie Web-Plattformen dem Wissensmanagement einen strukturellen Schub. Gerade die technische Verfügbarkeit und Erreichbarkeit von Wissen sei neben den "weichen Faktoren" ein entscheidender Punkt.
Wie die Information zu demjenigen kommt, der sie braucht, ist nach Caspers Ansicht nicht zuletzt eine Frage des "Flow of Content", der Distributionswege im Unternehmen, durchgängig durch alle Business-Applikationen und Frontends. "Hier geht Coextant mit der Idee der Content Transformation Services und der technischen Automation des Delivery, der reibungslosen Distribution und Bereitstellung von Dokumenten aller Formate einen integrativen Weg, der den Unternehmen als so genannter Enabler für das Wissensmanagement hilft."
Der komplette Vortrag von Coextant vom Single-Source-Forum sowie die Video Aufzeichnung sind im Web zu finden unter http://www.coextant.com
in der Rubrik Presse oder direkt über http://www.coextant.com/de/fcd75e775eae48820025745f004be593/topic.aspx
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Paul Caspers
Vorstand
Coextant Systems International AG
Schönbergstr. 45
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Tel. 0711 / 45 1000 0
mailto:pcaspers@coextant.com
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Christian Arend, Coextant Systems GmbH
Tel. +49 711 451000 27 Mobil +49 173 6693918
Mail: carend@coextant.com
Coextant wurde 1994 gegründet und realisiert mit einem Team von hoch spezialisierten Entwicklern und Beratern Projekte auf Microsoft-, IBM-, SAP- und Java-Plattformen. Der Content-Spezialist optimiert den "Flow of Information" und integriert Systeme für die Distribution von Inhalten.
Technologische Grundlage für diese Content Automation™, die crossmedial in Portalen und geschäftskritischen Anwendungen umgesetzt wird, ist die Software Hyer.Net. Damit realisieren Unternehmen Lösungen, um Inhalte aller Art plattformübergreifend zu verteilen und zu steuern. Auf doXtop (www.doxtop.com) ist zu sehen, wie diese Philosophie live funktioniert: Die Online-Plattform für Multimedia-Publishing steht, ganz "Social Media", frei zur Verfügung.
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Technologische Grundlage für diese Content Automation™, die crossmedial in Portalen und geschäftskritischen Anwendungen umgesetzt wird, ist die Software Hyer.Net. Damit realisieren Unternehmen Lösungen, um Inhalte aller Art plattformübergreifend zu verteilen und zu steuern. Auf doXtop (www.doxtop.com) ist zu sehen, wie diese Philosophie live funktioniert: Die Online-Plattform für Multimedia-Publishing steht, ganz "Social Media", frei zur Verfügung.
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