Neues CIA Tool mountet Festplatten über TCP/IP

Ochsenhausen, 01. August 2003. (press1: iBOT) - Im Aufgabenbereich von Datensicherstellungsmaßnahmen leistet ein neues IT Administrations-Tool Außergewöhnliches. Mit Hilfe des Tools CIA DRiVE.net können Festplattenlaufwerke von weltweit verteilten PC oder Servern auf einem lokalen PC unter anderem zur Datensicherstellung angezeigt und bearbeitet werden. Dies funktioniert selbst ohne oder mit defektem Betriebssystem oder bei fehlenden Administrationspasswörtern.
Bereits wenige Tage nach dem Prelaunch und der Vorabauslieferung des neuesten CIA Administrationstools "CIA DRiVE.net" an ausgewählte Administratoren und Power User füllt das Tool bereits hierzu die ersten Foren einschlägiger Websites. Dies ist nicht überraschend, bietet das Tool doch gerade für IT Administratoren oder auch Sicherheitsbehörden Funktionen mit außergewöhnlichem Nutzwert.
Basierend auf unterschiedlichen datapol Technologien bietet das neue CIA Tool die Möglichkeit, Festplatten auch von weit entfernten PC über beliebige Netzwerkverbindungen auf einen lokalen PC zu mounten. Der entfernte PC wird dabei mit einer CIA Bootdiskette gestartet und zum mounten der Festplattenpartitionen über eine beliebige Netzwerkverbindung im LAN, WAN oder per Internet mit dem lokalen PC verbunden. Das Ganze funktioniert sogar dann, wenn auf dem entfernten PC ein defektes oder überhaupt kein Betriebssystem installiert ist.
Die Möglichkeiten dieses CIA Tools kann neben Administratoren auch unter anderem für Sicherheitsbehörden von besonderer Bedeutung sein. Die Zielsetzung, im Rahmen von Durchsuchungen insbesondere im EDV Umfeld schnelle und umfassend Daten in abgesicherte Umgebungen der Sicherheitsbehörden sicherstellen zu können war bisher mitunter auch von der Zusammenarbeit der Administratoren abhängig. Wurde die Herausgabe spezieller Passwörter verweigert, blieb den Behörden oft nichts anderes übrig, als den kompletten Rechnerpark abzutransportieren. Mit CIA DRiVE.net werden solche Sicherstellungsmaßnahmen von Daten extrem vereinfacht bzw. überhaupt erst ermöglicht. Die Beamten starten den oder die Rechner mit den sicherzustellenden Daten einfach mit Hilfe einer vorab erstellten Standard-CIA Bootdiskette. Aufgrund der Plug&Play Funktion werden alle gängigen Netzwerkkarten automatisch erkannt und unterstützt. In wenigen Sekunden wird dann über eine beliebige Netzwerkverbindung eine Verbindung zum lokalen Rechner aufgebaut, auf welchem die Daten mit Hilfe der gewohnten Dateitransferfunktionen sichergestellt werden sollen.
Das Tool eignet sich jedoch nicht nur für Sicherheitsbehörden mit kriminalistischen Aufgaben sondern ebenso zur Datenrückgewinnung von zerstörten Systemen oder zum Erstellen von Images. Auch bei einer Remote- Überprüfung oder -reparatur von Festplattenlaufwerken oder beim Beseitigen von Virenbefall auf nicht mehr startbaren Systemen kann CIA DRiVE.net seine Stärken ausspielen.
Das Tool sowie die Basistechnologie dafür wurde von datapol, dem führenden Software-Unternehmen für Applikation Protection Systemen entwickelt und wird als CD-Box über Fachhändler und zertifizierte datapol Reseller vertrieben. Der Preis für eine Administratorlizenz beträgt EUR 349 zzgl. MwSt.. Weitere Informationen sowie eine kostenlose Demoversion stehen im Internet unter http://www.ciadrive.net   zur Verfügung.