Crossmediale Projekte in der Kommunikation - offline, online und jetzt auch noch mobile

(press1: iBOT) - In der heutigen Werbewelt heißt es: crossmedial denken - um up to date zu sein. Die digitale Kommunikation ist aus dem Alltag nicht mehr wegzudenken. Sei es E-Mail und Internet oder Omnipräsenz über das mobile Telefon via Sprache, Mailbox und SMS. Die Kommunikationskanäle haben sich verdreifacht.

War es vor 10 Jahren noch die Informationsvermittlung per Printmedium - also Zeitung und/oder Zeitschrift und Radio bzw. TV, so ist es heute die Benachrichtigung per Internet/E-Mail und mobile Instrumente wie MMS und SMS. Dabei geht es schon lange nicht mehr nur um den Austausch wichtiger Informationen, sondern um eine Digitalisierung der alltäglichen Kommunikation.

So gibt es längst Chats und Communities im Internet zwecks Meinungs- und Informationsaustausch, Verabredungen werden über SMS getroffen und Urlaubsgrüße per E-Mail verschickt - erste Schnappschüsse des wundervollen Sandstrandes oder der beeindruckenden Berge erhalten Freunde und Verwandte via MMS.

Dieses neue Kommunikationsverhalten nutzen findige Kommunikationsexperten bereits und ergänzen ihren Crossmedia-Ansatz bestehend aus "offline" und "online" nun auch mit "mobilen" Elementen.

Beispiel: die crossmediale Kampagne für einen Hersteller von Kontaktlinsen
Das Ziel der vernetzten Kampagne für einen Hersteller von Kontaktlinsen war, die junge Zielgruppe zum Produktkontakt zu bewegen. Also vom Point of Advertising zum Point of Sale. Denn Klassische Werbung transportiert zwar eine imaginäre Markenwelt, die Verbindung zum realen Produkterlebnis bleibt jedoch aus.

Innerhalb eines TV-Spots wurde daher eine Nummer eingeblendet, an welche interessierte Brillenträger ihre Adresse per SMS versenden konnten. Sobald die SMS eintraf, wurde der nächstgelegene Optiker mit dem entsprechenden Angebot ermittelt. Die Adresse folgte umgehend per SMS zurück auf das Handy. So gelang dem Hersteller der Kontaktlinsen der Übergang von Mass-Mediakampagne zu One-to-one-Dialog. Der Interessent erlebt das Produkt in einer schnellen Folge, nachdem das Interesse geweckt war - schnell, ohne viel Aufwand und Eigenmotivation. So erlebten rund 70.000 Kunden bei ihren Optikern vor Ort die vorher beworbenen Kontaktlinsen.

Gerade der Mittelstand kann sich große Streuverluste durch ungezielte Werbemaßnahmen und ineffizientes Crossmedia-Projektmanagement nicht leisten. Es ist vor allem aus Kostengründen besonders wichtig, Zielpersonen genau zu treffen.

Kaum ein Medium ist persönlicher und präsenter als das Handy. Durch die zukünftige Möglichkeit, über GPRS genau zu bestimmen, an welchem Ort sich Telefon und Besitzer befinden, können nicht nur individuelle, sondern auch ortsbezogene Informationen versendet werden. Z.B. wo sich das nächste Kino befindet oder eben der nächste Optiker.

Der Autor dieses Fachartikels ist E-Plus Media - Ihr Spezialist für Fragen rund um Mobile-Marketing. Mehr Informationen finden Sie auf http://www.eplus-media.de   .

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